Erwartete Nachfrageflaute

Stromversorgung: »Die Prognosefähigkeit ist so schlecht wie nie«

30. September 2024, 15:00 Uhr | Engelbert Hopf
Aufschwung verschiebt sich um ein Jahr: Vor etwas über einem Jahr hatten manche in der deutschsprachigen Stromversorgungsbranche bereits von einer Rückkehr allokationsähnlicher Zustände gewarnt – eine Einschätzung, die sich bis in den Herbst des letzten Jahres hinein hielt. Das spiegelte sich auch in den Branchenerwartungen wider, die für die zweite Jahreshälfte 2024 eine klare Rückkehr in den positiven Bereich des Branchenindex erwarteten ließen. Es kam anders. Mit –0,67 verbesserte sich die Stimmung in der zweiten Jahreshälfte nur geringfügig zum Index-Wert des ersten Halbjahres (–0,80). Wie massiv der Dämpfer ausfiel, lässt sich an der Prognose für das erste Halbjahr 2025 ablesen: 0,27 liegt deutlich unter dem noch im Frühjahr erwarteten Wert von 1,70. Und so verschiebt sich die Erwartung quasi um ein Jahr in die Zukunft. Aktuell erwartet die Branche einen Index-Wert von 1,73 für die zweite Jahreshälfte 2025. Es bleibt abzuwarten, ob 2025 die Nachwehen der Allokationsphase und die massive Überbevorratung wirklich ein Ende finden werden. Und sollte es wirklich so kommen, wird es spannend sein zu beobachten, ob die Logistik- und Lieferketten in der Lage sein werden, diesen Umschwung aufzufangen.
© Componeers GmbH

Auch wenn auf eine bessere Entwicklung gehofft wurde, nach den Rekordumsatzniveaus der Jahre 2022/23 erfolgt 2024 nun die Korrektur. 2025, so die Hoffnung, werden die Nachwehen der Allokationsphase endgültig überwunden sein.

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Es hätte noch schlimmer kommen können, aber vielleicht kommt das ja auch noch«, gibt Kai Heinemann, General Manager Development and Product Management bei der Block Transformatoren-Elektronik seinen Eindruck der letzten Monate auf dem deutschen und europäischen Stromversorgungsmarkt wieder. Ein Turnaround zeichne sich bei den Kunden nicht ab, »die Lager sind offensichtlich noch zu sehr gefüllt«, fasst er die Gespräche mit den Kunden zusammen; für Block bedeute das, »dass das Jahr 2024 für uns schwach, aber innerhalb der Erwartungen bleiben wird«.

Erdl Bernhard
Bernhard Erdl, Puls: »Es ist kein Aufschwung in Sicht, es sind immer noch zu hohe Lagerbestände vorhanden, die wegen der Marktschwäche auch nur langsam abfließen.«
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»Unverändert flach«, so Bernhard Erdl, Gründer und CEO der Puls-Gruppe, auf die Frage, wie das Geschäft in den ersten acht Monaten dieses Jahres ausgefallen sei. Es sei auch kein Aufschwung in Sicht, so sein Eindruck, »es sind immer noch zu hohe Lagerbestände vorhanden, die wegen der Marktschwäche auch nur langsam abfließen«. Auch der Blick in die Zukunft fällt für ihn nicht allzu rosig aus: »Wir gehen aktuell davon aus, dass mindestens noch das erste Halbjahr 2025 schwach bleiben wird.« Daran anschließend stellt er die provokante Frage: »Wo soll ein Aufschwung auch herkommen?«

»Der Auftragseingang verharrte bislang auf einem niedrigen Niveau«, zieht Dr. Stefan Grösbrink, Managing Director der AEconversion, den bisherigen Jahresverlauf auf den Punkt. »Der Abbau der Lagerbestände erfolgt sehr langsam.« Mit einer einsetzenden Markterholung rechnet er für den Rest des Jahres nicht mehr. Mit Aussagen dazu, »dass die Talsohle durchschritten sei, weil die Lager doch nun leer sein müssten«, hält er sich zurück, »das wiederholt sich jetzt schon seit Quartalen«. Auch für 2025 mag er keine Vorhersage treffen: »Die Prognosefähigkeit ist so schlecht wie nie, da die Transparenz für die Bedarfe im kommenden Jahr sehr gering ist.« Kaum jemand wage momentan Aussagen zu langfristigen Beschaffungen.

»Unsere Erwartungen wurden nicht im erhofften Maße erfüllt«, blickt Ulrich Schwarz, Sales Director TDK-Lambda Germany, auf die letzten acht Monate zurück, wobei das neue Geschäftsjahr für TDK-Lambda als japanisches Unternehmen erst zum 1. April 2024 begonnen hat. Mit Blick auf den weiteren Geschäftsverlauf meint Schwarz: »Wir sehen nur marginale Verbesserungen und gehen derzeit davon aus, dass wir unsere ursprünglichen Erwartungen nicht erreichen werden.«

Für Uwe Frischknecht, Managing Director Sales EMEA bei Recom, liegt die Einschätzung der aktuellen Marktlage im Auge des Betrachters: »Nimmt man den reinen Vorjahresvergleich, sieht es natürlich nicht gut aus. Betrachtet man jedoch einen längeren Zeitraum das durchschnittliche Jahreswachstum, so befinden wir uns aktuell in einer sehr guten und gesunden Lage.« Nach der Überbuchungssituation in den Jahren 2022/23 falle die Konsolidierung jedoch wie erwartet derzeit sehr stark aus. Frischknecht meint, die Talsohle sei bei Recom seit einigen Monaten durchschritten: »Wir sehen einen leichten Aufschwung sowohl bei den Bookings wie den Billings.«

Bereits Anfang des Jahres deutete sich für Zlatko Pavlovic, Business Development Manager Power Conversion Products bei Murata, an, »dass es eine Herausforderung sein könnte, die gewünschten Ziele im Jahr 2024 zu erreichen; im Laufe der darauf folgenden Monate hat sich das dann auch bestätigt«. Aus seiner Sicht entwickelt sich der Markt Smart City und die damit verbundene Datenübertragung weiterhin gut und bleibe ein stabiles Marktsegment, »gefolgt vom Medical-Markt«. Nach seiner Einschätzung wird sich der Trend des Jahres 2024 bis zum Jahresende weiter fortsetzen. »Ich gehe davon aus, dass wir erst im 2. Quartal des nächsten Jahres eine Trendänderung sehen werden«.

Heinemann Kai
Kai Heinemann, Block Transformatoren-Elektronik: »Dass nach einem extremen Überschwinger in den Jahren 2022 und 2023 ein starker Durchhänger folgt, ist eigentlich nicht allzu überraschend.«
© Block Transformatoren-Elektronik

Bislang zeigt sich Steffen Heinrich, Segment Manager Railway bei MTM Power, mit dem bisherigen Verlauf des Jahres 2024 durchaus zufrieden, »die bisher eingetretenen rezessionsbedingten Produktionsrückgänge bei unseren Kunden haben sich nicht so ausgeprägt dargestellt wie befürchtet«. Heinrich sieht noch die Chance, die gesteckten Ziele mit geringen Abweichungen zu erreichen, »es ist aber durchaus möglich, dass sich noch stärkere rezessionsbedingte Verschiebungen bis zum Ende dieses Jahres ergeben«. Eine stabile und durchaus steigende Auftragslage sieht er im Bahnbereich und bei Defense-Anwendungen. Eine Umsatzprognose für 2025 abzugeben ist aus seiner Sicht derzeit allerdings »unglaublich schwierig«.

»Wir hatten sehr vorsichtig geplant«, so Thomas Widdel, Managing Director der zur Cosel-Gruppe gehörenden Eplax; »aus diesem Grund können wir sagen, dass wir auf dem Niveau unterwegs sind, das wir auch geplant hatten«. Aufgrund dieser Sichtweise rechnet er auch nicht damit, »dass sich die Situation in den verbleibenden Monaten des Jahres noch signifikant verbessern wird«. Die wirtschaftliche Stimmung als auch die Rahmenbedingungen seien dafür aktuell einfach nicht gegeben. Er rechnet jedoch damit, »dass sich die Situation im Jahr 2025 verbessern wird; wie stark diese Verbesserung sein wird, lässt sich aber noch nicht vorhersagen«.

»Seit dem Sommer konnten wir als Camtec einige sehr schöne Projekte für uns gewinnen«, freut sich Oliver Walter, Mitgründer und CEO der Camtec Power Supplies. »Die bis dato verhaltenen Aussichten haben sich für uns damit positiv entwickelt und wir blicken nun entspannt auf den restlichen Verlauf des Jahres.« Die Talsohle scheint in seinen Augen durchschritten zu sein; er mutmaßt, »dass der Ausgang der US-Wahlen den notwendigen Impuls für eine schnellere Wende liefern könnte«. Auch wenn er darauf hinweist, dass vieles in der jetzigen Situation von notwendigen politischen Signalen innerhalb der EU, »aber vor allem auch in unserem eigenen Land abhängt«, ist er sich sicher, dass die deutsche Wirtschaft widerstandsfähig ist und sich etwas einfallen lässt, um unter den gegebenen Umständen voranzukommen. Aus diesem Grund ist er absolut davon überzeugt, »dass wir ab der zweiten Jahreshälfte 2025 eine ganz andere Situation am Markt vorfinden werden«.

Saum Uwe
Uwe Saum, Arrow Electronics: »Aerospace und Defence verzeichnen weiter gute Wachstumsraten, aber auch der Bereich Robotics nimmt aus unserer Sicht eine sehr vielversprechende Entwicklung.«
© Arrow

Georg Beretitsch, Geschäftsführer von Phoenix Contact Power Supplies, sieht im bisherigen Geschäftsverlauf des Jahres 2024 einen kontinuierlich positiven Trend. »Insgesamt sind jedoch Niveau und Steigung zeitverzögert, bezogen auf unsere Erwartungen.« Er rechnet aber damit, dass die verbleibenden Monate in diesem Jahr eine weitere Verbesserung mit sich bringen werden, »sodass wir dieses Jahr innerhalb unserer Planungsszenarien abschließen werden«. Beretitsch registriert mittlerweile nicht nur verstärkt abgebaute Läger bei seinen Kunden, »wir nehmen auch vermehrt Projektanfragen wahr«. Aus diesem Grund geht er für das erste Halbjahr 2025 von einer weiteren Marktsteigerung aus.

Irgendwann musste das ja mal kommen, meint Hermann Püthe, Geschäftsführender Gesellschafter der inpotron Schaltnetzteile: »Nach 27 Jahren Wachstum, den kurzen Rücksetzer 2009 mal außen vorgelassen, erfahren wir erstmals in unserer Unternehmensgeschichte einen spürbaren Rückgang im zweistelligen Bereich.« Aktuell würden die Auftragszahlen nicht für eine Verbesserung der Situation sprechen. Erste Anzeichen wecken aber wieder seinen Optimismus: »Unser Auftragsbestand für die ersten beiden Monate des Jahres 2025 ist bereits vergleichsweise hoch, obwohl es doch noch recht weit bis dahin ist.«

So sehen’s die Distributoren

Und wie sieht man in der Distribution den bisherigen Verlauf des Geschäftsjahres? »Ein Worst Case Szenario, also der Rückfall auf ein 2021er Umsatzniveau oder gar darunter, durch massiv ausgebliebene Neu- und Nachbestellungen blieb uns erspart«, stellt Frank Stocker, Field Application Engineer Power Supplies bei Schukat electronic fest. Neue Aufträge würden teils nur mit angezogener Handbremse erteilt. Beim Blick auf den Umsatz dieses Jahres müsse man aber auch sehen, von welchem Umsatzplateau 2022/23 man komme. »Ich denke, dass wir im Bereich Stromversorgung am Ende des Jahres mit einem Minus von 10 bis 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr rechnen müssen«, so seine Prognose. Stocker ist sich aber auch sicher, »dass wir mit dem Abschluss des Jahres 2024 die Nachwehen der der Allokationsphase und die Überbevorratung hinter uns lassen werden, was dann sich schon einmal für Stabilität und mehr Planungssicherheit sorgen wird«.

»Die Erholung vollzieht sich langsamer als erwartet«, stellt Uwe Daro, Product Manager bei Fortec Power fest, »zwar sinken die Lagerbestände bei den Kunden, aber es fehlen noch die neuen Aufträge von den Endkunden, was zu verzögerten oder kleineren Nachbestellungen bei unseren Kunden führt«. Er erwartet nach den US-Wahlen Klarheit über die weitere Entwicklung, was neue Investitionen fördern könnte. Aber bis dahin, so seine Einschätzung, »rechnen wir mit einer weiteren Seitwärtsbewegung und eventuell noch mit einer kleinen Erholung bis zum Jahresende 2024«. Er weist auch noch darauf hin, dass die breite Basis der Kunden KMUs sind, die mit ihren begrenzten Mitteln vorsichtig umgehen müssen. »Viele Firmen haben viel Geld in Komponenten und Lagerung investiert, was zu einem Mangel an Finanzmitteln in anderen Bereichen geführt hat«.

Stocker Frank
Frank Stocker, Schukat electronic: »2023 war ein extrem starkes Jahr. Ich gehe davon aus, dass wir im Bereich Stromversorgungen 2024 mit einem Umsatzrückgang von 10 bis 15 Prozent rechnen müssen.«
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Aus Sicht von Andreas Hanausek, Product Manager, BDM und FAE für Power Conversion Products bei Codico, lässt sich 2024 bis dato als ein Konsolidierungsjahr beschreiben. Er ist überzeugt davon, »dass wir im ersten Halbjahr 2025 ein, wenn auch geringes Wachstum sehen werden“. Positiv stimmen ihn diesbezüglich die vermehrt zu beobachtenden Designaktivitäten. „Natürlich ist die Stimmung noch verhalten euphorisch«, meint er, »aber es geht wieder aufwärts«. Stabil läuft es nach seiner Darstellung im Bereich der Medizintechnik, »auch in einigen Industriesegmenten, ist im Gegensatz zu den grünen Technologien kein wirklich wesentlicher Rückgang des Geschäfts zu erkennen«.

Uwe Saum schließlich, MDE Manager Power Supply CE & NEE bei Arrow Electronics, zeigt sich mit der Entwicklung im ersten Halbjahr vor allem in der DACH-Region zufrieden: »Trotz eines generell schwierigen wirtschaftlichen Umfelds war der Auftragseingang speziell in diesem Technologiebereich bemerkenswert«. Aerospace und Defence verzeichneten weiter gute Wachstumsraten, aber auch der Bereich Robotics nimmt nach seinen Worten, »eine sehr vielversprechende Entwicklung«.

Bei der Frage nach dem Warum, den Gründen für den stotternden Wirtschaftsmotor sind die Einschätzungen unter den Stromversorgungsspezialisten ziemlich einheitlich. »Es fehlen Kaufanreize, dazu die weiterhin hohen Zinsen«, so Püthe, »und das gepaart mit einer wenig Vertrauen gebenden Wirtschaftspolitik«. Heinrich sieht das ähnlich: »Neben den hohen Energiepreisen sind des vor allem die wechselhaften Aussagen der Politik in den Industriezweigen Automobil, Chemie und Stahl, die auch in unseren Märkten indirekt zu einer gesunkenen Nachfrage geführt haben«.

»Es fehlen momentan einfach die positiven Nachrichten, um wieder Aufbruchstimmung zu erleben«, meint Schwarz, »neben Faktoren wie der unsicheren Lage im Nahen Osten und der straffen Zinspolitik der Zentralbanken, sieht er vor allem die stagnierende Lage im Bereich der Elektromobilität und der deutschen sowie europäischen Automobilindustrie als Ganzes als einen der Hauptgründe für die aktuelle Unsicherheit am Markt und bei den Konsumenten.

Erdl stellt eine eigentlich simple Frage: »Warum wird normalerweise investiert? Zum einen aus Gründen der Kapazitätserweiterung, »aber die braucht aktuell niemand«, oder um den Ersatzbedarf zu befriedigen, »aber den kann man eben auch schieben«. Ein anderer Grund seien noch Technologiesprünge, »aber die sehen wir aktuell nur bei Rechnern für die KI«.

Dass die im Herbst nächsten Jahres anstehende Bundestagswahl ihre Schatten in Form einer bis dahin anhaltenden Hängepartie auf die wirtschaftliche Situation nicht nur der Stromversorgungsbranche wirft, glaubt Daro nicht: »Wirtschaft wird von globalen Trends, Stimmungen und Krisen beeinflusst, nicht nur von der lokalen Politik«. Es sei spürbar, dass die langfristige Planung wieder der kurzfristigen Betrachtung gewichen sei, »die Kunden gehen also wieder eher das Risiko ein, nicht lieferfähig zu sein«. Aus diesem Grund ist es für ihn entscheidend, »ob im Falle eines Nachfrageaufschwungs überhaupt die Ressourcen verfügbar wären, um die Kapazitäten schnell wieder hochfahren zu können«.

Walter kritisiert das Handeln der Bundesregierung und ihre aus seiner Sicht nicht erkennbare Wirtschaftspolitik. »Der Industrie wird nicht die Sicherheit vermittelt, um wieder in neue Projekte zu investieren, darüber hinaus werden auf breiter Front Mittel und Förderungen gestrichen, was insgesamt zu einem Rückgang von Investitionen, Wagnisbereitschaft, Neugründungen und Forschung mündet«. Investoren würden eine abwartende Haltung einnehmen. »Hohe Zinsen und eine verfehlte Geldmarktpolitik der EZB packen da aus unserer Sicht da noch einen drauf«!

Bei VW schrillen inzwischen die Alarmglocken, das Management greift zu Maßnahmen, die in 30 Jahren fast in Vergessenheit geraten waren. Frischknecht macht dazu auf Zahlen aufmerksam, nach denen die Produktion in Deutschland aktuell etwa 10 Prozent unter dem Niveau vor der Corona-Pandemie liegt, was auch schon zum Verlust von mehr als 300.000 Arbeitsplätzen in diesem Land geführt hat. Es bedarf also dringend neuer, langfristig wirkender Lösungsansätze, die dem Wirtschaftsstandort Deutschland den Ausblick auf eine nachhaltig positive Entwicklung bescheren.


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