»Zuverlässig, nachhaltig und flexibel«

50 Jahre Recom: Firmenmanagement im Wandel der Zeit

17. Juni 2025, 8:00 Uhr | Engelbert Hopf
Zwei Unternehmergenerationen: Horst (li.)und Karsten Bier (im Gespräch mit Markt&Technik-Chefreporter Engelbert Hopf)
© Componeers GmbH

Vom hochspezialisierten Händler zum global agierenden Power-Spezialisten: Die Entwicklung von Recom spiegelt den Wandel der Weltwirtschaft und der Managementmethoden in den letzten 50 Jahren wider. Für die Zukunft setzt die Gründerfamilie auf den weiteren Ausbau der Recom Gruppe aus eigener Kraft.  

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Markt&Technik: Herr Bier, was hat Sie veranlasst, vor 50 Jahren Recom zu gründen? Warum haben Sie sich zu Beginn auf Widerstände konzentriert?

Horst Bier: Ich habe mein Studium in England 1965 mit einem Diplom in Elektrotechnik abgeschlossen. Da der Gehaltsunterschied zwischen Österreich und Deutschland 15 bis 20 Prozent betrug, entschied ich mich für ein Angebot von Klöckner-Moeller in Bonn. Mein Business-Englisch kam mir dabei sehr zugute. Englisch, noch dazu verhandlungssicheres Englisch, war damals im Vertrieb in Deutschland bei weitem noch kein Standard, und ich wollte in den Vertrieb, oder wie man das damals nannte: Handel. Ich habe mich nie als Entwickler gesehen. Bei Klöckner-Moeller war ich für die Betreuung englischsprechender Vertriebspartner zuständig. Zu meinem wichtigsten Produkt gehörten Niederspannungs-Steuer- und Schaltgeräte. Schon während dieser Tätigkeit verlor ich nicht aus den Augen, mich sobald wie finanziell möglich, selbständig zu machen. Als ich von Warner Electric ein Angebot erhielt, als Vertriebsleiter Deutschland für elektromagnetische Antriebe mit wesentlich höherem Gehalt einzusteigen, nahm ich diese Herausforderung an.

Vier Jahre später erhielt ich über das Britische Trade Council in Düsseldorf das Angebot, für die Advance Electronics in Hainault, London in Deutschland eine Gesellschaft aufzubauen. Es gab zwei Geschäftsbereiche: Erstens, Vertrieb und Service von Messgeräten, zweitens, die Entwicklung und Fertigung elektronisch getakteter Stromversorgungen. Mit dieser neuen Technologie waren wir der erste industrielle Anbieter in Deutschland. Dank der Produkte entwickelte sich die deutsche Advance Electronics zum Hauptgewinnträger der Advance-Gruppe. Diese wurde 1975 von der amerikanischen Gould übernommen. Trotz meiner Ernennung zum Europa-Manager kündigte ich meinen Anstellungsvertrag und gründete die Recom Electronic, meinen lang gehegten Wunsch. Unsere Recom-Produktpalette hatte zwei Standbeine: zum einen hochpräzise Metallfilmwiderstände, zum anderen getaktete Power-Module, auch solche von Gould, die wir beispielsweise in großen Stückzahlen an IBM in Mainz lieferten.

Ebenfalls über das British Trade Council wurde ich von ACI (American Component Industries) angesprochen, in Deutschland ein Geschäftsfeld für ACI aufzubauen. In der Ära der überwiegend analogen Elektronik wurden hochpräzise Metallfilmwiderstände zum Abgleich elektronischer Schaltkreise benötigt. Dieser Markt wurde in Europa von Sfernice/Frankreich dominiert, die Preise waren hoch, die Lieferzeiten extrem lang. Hier öffnete sich eine neue Vertriebsgelegenheit für die soeben gegründete Recom. Meine Kontakte zu BGT (Bodensee Geräte Technik) und MBB (Messerschmitt-Bölkow-Blohm) verschafften uns Zutritt zu militärischen Großprojekten. BGT fertigte damals die Panzerabwehrraketen »Hot« und »Milan«, MBB den »Tornado«. Für beide Geschäftsfelder gelang es mir, als Hauptlieferanten für Metallfilmwiderstände aufgenommen zu werden. Dies sicherte der jungen Recom Auftragsvolumina von mehreren Millionen Mark im Jahr, mit einer exzellenten Handelsspanne. Hier waren der Geschäftssinn und der Charme meiner Gattin ein wesentlicher Erfolgsbeitrag.

Als es dann endlich soweit war, hatten Sie zwar Recom gegründet, mussten sich aber in erster Linie anderen Dingen widmen. Wie kamen Sie schließlich auf Wandler?

Horst Bier: Nach meiner Kündigung bei Gould bat mich deren CEO, William Ylvisaker, noch wenigstens drei Jahre das Unternehmen neben meiner Tätigkeit bei Recom zu leiten. Er gestattete mir parallel Recom auf Sparflame zu betreiben, was bedeutete, dass meine Frau Freda das junge Unternehmen führte. Aus den ursprünglich anvisierten drei Jahren wurden letztendlich weitere 17 Jahre bei Gould. Mitte der 1980er Jahre wurde mir klar, dass die Industrie im Zuge des Schwenks zur Digitalisierung zunehmend kleinste Stromversorgungen für Leiterplatten-Anwendungen benötigte. Mit einem englischen Geschäftspartner entwickelte ich die ersten DC/DC-Kleinstwandler mit 0,5 Watt Leistung im SIP- und DIL-Gehäuse. Wir haben diese neue Produktfamilie damals auch in der Markt&Technik vorgestellt. Unser erster Auftrag umfasste 8000 Wandler für die erste Generation Autotelefone von AEG, bei den damaligen Preisen ein echter Großauftrag! Wir haben dann sehr schnell Zehntausende dieser Wandler verkauft. Ihr Haupteinsatzgebiet war die elektronische Steuerungstechnik und die Telekommunikation.

Waren die 1990er Jahre mit dem entstehenden Outsourcing-Trend so etwas wie ein Wachstumsbeschleuniger für die deutsche und internationale Distributionsszene?

Horst Bier: Für uns gilt das auf jeden Fall! Nachdem Karsten nach seinem Ingenieurstudium und einem Wirtschaftsstudium in London 1997 sein MBA-Studium an der University of Bradford abgeschlossen hatte, habe ich ihn in die Firma geholt. Unser Geschäft konzentrierte sich damals vor allem auf Deutschland, Österreich und die Schweiz. Wir haben uns gefragt, wie wir es internationalisieren könnten? Karsten hat das dann zur Chefsache gemacht. Er ging 2006 für den Aufbau des USA-Geschäfts nach New York. Er hat dort unter anderem die Beziehungen zu den großen Distributoren aufgebaut. 2009 ging er dann nach Singapur, um dort mit den Kollegen das Asiengeschäft weiter auszubauen.

Wann genau fiel die Entscheidung bei Recom, sich vor allem auf DC-Wandler zu konzentrieren? War das zu Beginn Distribution, oder sind Sie von Beginn an mit eigenen Produkten auf den Markt gegangen?

Karsten Bier: Die Entscheidung, sich auf DC/DC-Wandler zu spezialisieren, war eigentlich schon sehr früh ein grundlegender Bestandteil der Unternehmensidee. Bereits in den Anfangsjahren lag der Fokus nicht nur auf dem Vertrieb, sondern vor allem auf der Entwicklung innovativer Stromversorgungslösungen, auch mit Partnern in Europa. Die Gestaltung und das technische Konzept unserer Wandler stammen von Beginn an aus unserem Haus.Um jedoch frühzeitig marktfähig und international lieferfähig zu sein, haben wir zur Umsetzung dieser Designs gezielt auf bewährte Fertigungspartner zurückgegriffen – ein Modell, das in der Industrie weit verbreitet ist und es uns ermöglichte, flexibel zu skalieren, ohne Kompromisse bei Qualität oder Kontrolle einzugehen. Diese externen Kapazitäten nutzen wir auch heute noch, ergänzt durch eigene Entwicklungs- und Fertigungsstätten, wo dies strategisch sinnvoll ist.

Sie verfügen heute über Fertigungsstätten in China, Taiwan, Thailand, Italien, Ungarn und Serbien. Fühlen Sie sich damit hinsichtlich De-Risking für aktuelle und zukünftige politische Entwicklungen sicher aufgestellt?

Karsten Bier: Wir sehen uns in puncto De-Risking und Versorgungssicherheit sehr gut aufgestellt. Unser Fertigungsnetzwerk basiert auf einer bewussten Kombination aus strategisch ausgewählten eigenen Standorten und langjährigen, bewährten Partnerschaften mit externen Fertigungsbetrieben. Diese Struktur ermöglicht es uns, flexibel auf geopolitische Entwicklungen zu reagieren und gleichzeitig eine gleichbleibend hohe Qualität zu gewährleisten. Besonders wichtig ist uns, dass wir heute schon in der Lage sind, Kundenanforderungen wie Non-China, Non-Taiwan oder Only China vollständig zu erfüllen. Für Kunden in Regionen wie den USA oder Europa, die besonderen Wert auf Lieferketten außerhalb bestimmter Herkunftsländer legen, nutzen wir gezielt alternative Produktionsstandorte, etwa in Thailand, Ungarn, Serbien und Italien. Der Standort USA wird sondiert. Dieser breit diversifizierte Produktionsansatz erlaubt uns nicht nur mehr Resilienz gegenüber politischen oder logistischen Risiken, sondern stärkt auch unser globales Lieferversprechen – zuverlässig, nachhaltig und geopolitisch flexibel.

Sie haben es nicht nur bei der Gründung von Auslandsniederlassungen belassen, Recom hat in den letzten Jahren auch Unternehmen übernommen und ist in neue Marktsegmente eingestiegen ...

Karsten Bier: Unser Eintritt in neue Marktsegmente war in den letzten Jahren ein zentraler strategischer Schritt für Recom. Besonders hervorzuheben sind dabei der Bereich Bahntechnik sowie die Automatisierungstechnik, die sich bislang als wirtschaftlich besonders vielversprechend erwiesen haben.

Um unser Leistungsspektrum über kleinere Anwendungen hinaus deutlich zu erweitern, haben wir im Jahr 2019 das italienische Unternehmen Power Control Systems übernommen, das heute unter dem Namen Recom Control Systems firmiert. Diese Akquisition ermöglichte uns den Zugang zu leistungsstärkeren Anwendungen im Bahnsegment.

Einem ähnlichen strategischen Ansatz folgte die Mehrheitsbeteiligung an der österreichischen Leco Power Supplies im vergangenen Jahr. Diese Partnerschaft markiert für uns einen bedeutenden Schritt in das zentrale und dezentrale DIN-Schienengeschäft, das vor allem auf die Industrie- und Automatisierungstechnik ausgerichtet ist. Sie eröffnet uns nicht nur neue Märkte, sondern stärkt auch unsere Kompetenz und Innovationskraft in diesem dynamischen Wachstumsfeld.

Recom ist international aufgestellt. Trumps großes Ziel ist die Ansiedelung internationaler Unternehmen in den USA, um so neue Arbeitsplätze zu schaffen. Würden Sie vor diesem Hintergrund über eine Fertigung in den USA nachdenken?

Karsten Bier: Ich würde aus heutiger Sicht sagen, dafür fehlt dort die notwendige Infrastruktur und Supply Chain. Es ist ja nachzuvollziehen, dass Trump versucht, mit seinen Maßnahmen wieder Arbeitsplätze im Bereich manueller Arbeit in die USA zu holen, aber die Sache ist eben die, dass Arbeit weltweit ungleich verteilt ist. Hochtechnologie in den USA und anderen westlichen und asiatischen Industriestaaten, und händische Arbeit eben eher in anderen Ländern. Das zu lösen gleicht dem Lösen des Gordischen Knoten. Wobei für Trump die Lösung wohl darin bestünde, den Knoten einfach zu durchschlagen. Aktuell würde ich sagen, in den USA fehlt das Ökosystem für eine Stromversorgungsfertigung. In Mexiko wäre das etwas anderes, aber das wird Trump wohl kaum zufriedenstellen.

Inzwischen hat die neue Bundesregierung in Deutschland ihre Arbeit aufgenommen. Welche wirtschaftspolitischen Effekte erwarten Sie davon? Wann würden sich veränderte politische Rahmenbedingungen Ihrer Einschätzung nach auf den Markt auswirken?

Horst Bier: Der vor der Wahl angekündigte Wandel ist aufgrund des Verhältniswahlrechtes nur schwer umsetzbar. Der Grundgedanke der diesem System zugrundeliegenden Idee ist ja der Konsens, nicht der Wandel. Tiefgreifende Veränderungen oder ein Wechsel der politischen Herangehensweise ist da nicht so ohne weiteres möglich. Das britische Mehrheitswahlrecht zum Beispiel sorgt dagegen für klare Verhältnisse und ermöglicht aus wirtschaftspolitischer Sicht einschneidendere Maßnahmen, als das beispielsweise in Deutschland der Fall sein kann. Wer dort den Wandel wählt, egal in welche Richtung, der bekommt ihn im Regelfall auch. Aus meiner Sicht sind klare Mehrheitsverhältnisse mitentscheidend nicht nur für die wirtschaftliche Entwicklung, sondern auch für den Fortbestand der Demokratie. Hier wäre vielleicht eine Änderung des Grundgesetzes anzudenken.

Sie haben die unternehmerische Führung der Recom an Ihren Sohn abgegeben. Was kann bei solchen Übergängen Ihrer Erfahrung nach schief gehen, und warum scheint es bei Recom gelungen zu sein?

Horst Bier: Im Kern geht es darum, dass ich meinem Sohn vertraue, dass er es kann. Die wirtschaftliche Welt hat sich in den letzten 10, 20 Jahren massiv verändert. Im Prinzip haben wir uns von der Aktivität eines kleinen Kaufmanns hin zu einem mittelständischen Unternehmen entwickelt, das inzwischen ganz den Chancen und Risiken der Globalisierung ausgesetzt ist. Das Management einer Firma hat sich nach meiner Erfahrung stark verändert. Es gibt, anders als zu meiner Zeit, deutlich mehr Variable. Mehr Variable bedeuten aber auch mehr Möglichkeiten. Was Karsten und ich gemeinsam haben, ist dieses Urvertrauen, mit unternehmerischen Entscheidungen ins Risiko zu gehen.

Nehmen Sie heute noch aktiv Einfluss auf die Entwicklung der Recom Power?

Horst Bier: Ich beschäftige mich auch heute noch sehr eingänglich mit dem, was in der Firma geschieht. Ich sage auch ganz offen, was aus meiner Sicht falsch und was richtig ist. Ich bin aber ganz klar nicht mehr in das operative Tagesgeschäft eingebunden. Ich sehe meine Aufgabe heute eher als die eines Beraters, also als eine Art Korrektiv.

Ein Ausblick in die Zukunft: 50 Jahre Recom, wo sehen Sie beide das Unternehmen in 10, 20 Jahren? Wie sieht Ihre heutige Umsatzerwartung für 2030 aus?

Karsten Bier: Die Recom-Gruppe wird in den kommenden Jahren ihren Umsatz – sowohl durch organisches Wachstum als auch durch gezielte Akquisitionen – signifikant steigern, deutlich stärker als der Markt. Daran besteht für uns kein Zweifel. Schon heute zeigt sich, selbst in einem herausfordernden Marktumfeld, dass unsere konsequente Diversifizierungsstrategie greift: Wir gewinnen Marktanteile und entwickeln uns dynamischer als der Wettbewerb.

Im Fokus stehen weiterhin der kontinuierliche Ausbau unserer Kundenbasis sowie die Stärkung der Marke – sowohl hinsichtlich technologischer Relevanz als auch des Vertrauens, das unsere Kunden weltweit in unsere Lösungen setzen. Aktuell beliefern wir mehr als 120.000 Kunden rund um den Globus mit leistungsfähigen Powerlösungen – von der klassischen Schaltschrankanwendung bis hin zum integrierten Sensorsystem.

Ein entscheidender Erfolgsfaktor ist dabei unser engagiertes Kernteam. Diese tragende Mannschaft, überwiegend zwischen Mitte 30 und Mitte 50, teilt nicht nur eine hohe technische Kompetenz, sondern vor allem den starken Antrieb, etwas zu bewegen und das Unternehmen aktiv weiterzuentwickeln. Um diese Schlüsselkräfte langfristig an das Unternehmen zu binden, setzen wir auf vielfältige Mitarbeiterbindungsprogramme. So schaffen wir die Grundlage, gemeinsam den eingeschlagenen, internationalen Wachstumspfad entschlossen weiterzugehen – auch durch gezielte Erweiterungen in neue Marktsegmente, Technologien oder Produktgruppen.

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