Date 2014

HW/SW-Co-Development - wer zahlt für die Modelle?

3. April 2014, 17:02 Uhr | Iris Stroh

In Zeiten, in denen das Time-to-Market immer kürzer wird und die Design-Komplexität mehr und mehr zunimmt, kann Hardware/Software Co-Development ein probates Gegenmittel sein. Allerdings sollte jedem klar sein, dass die dazugehörigen Modelle aufwendig entwickelt werden müssen und dass sich dieser Aufwand auch rechnen muss.

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Seit zig Jahren schon wird über HW/SW-Co-Development diskutiert. Gleichzeitig wird an allen Ecken und Enden darüber geklagt, dass die Design-Komplexität steigt und zeitgleich das Time-to-Market immer kürzer wird. Kombiniert man das mit den diversen Ankündigungen in der Halbleiterindustrie über Modelle zu Prozessorkernen, IP-Blöcken etc. könnte man davon ausgehen, dass Hardware/Software-Co-Development längst eine Mainstream-Technologie ist und überall zum Einsatz kommt. Aber dem ist nicht so. Sind virtuelle Prototypen in der drahtlosen Kommunikation gang und gäbe, unternimmt die Automotive-Industrie gerade erst die ersten Anläufe.

Auf der diesjährigen Date in Dresden moderierte ich eine von Synopsys organisierte Diskussionsrunde mit dem Titel »HW/SW Co-Development - The Industrial Workflow«. Industrieexperten entlang der gesamten Wertschöpfungskette – vom IP-Provider bis zum Systemlieferanten – diskutierten über die Vorteile und Probleme, die virtuelle Prototypen mit sich bringen. Einen Einblick können Sie sich in unserer Bildergalerie verschaffen. Die Statements der Diskussionsteilnehmer beleuchten virtuelle Prototypen aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln.

HW/SW-Co-Development

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© Johannes Stahl
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© Johannes Stahl
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© Johannes Stahl

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