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Mehr Sicherheit für Fußgänger
Forschungsprojekt Propedes
Mehr Sicherheit für Fußgänger
13. April 2012, 10:04 Uhr | Von Prof. Dr. Holger Blume, Dr. Sebastian Flügel, Dr. Martin Kunert, Dr. Werner Ritter und Prof. Dr. Axel Sikora
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Fortsetzung des Artikels von
Teil 11
Die Autoren
Prof. Dr. Holger Blume studierte Elektrotechnik an der Universität Dortmund, wo er 1997 auch seine Promotion abschloss. Von 1998 bis 2008 war er als Akademischer Oberrat an der RWTH Aachen tätig, dort habilitierte er 2008. Seit Juli 2008 leitet er das Institut für Mikroelektronische Systeme der Leibniz Universität Hannover und ist Professor für das Fachgebiet „Architekturen und Systeme“.
Dr. Sebastian Flügel studierte Elektrotechnik an der Universität Rostock und promovierte an der Universität Hannover. Seit Sommer 2010 ist er bei der Firma Pro Design verantwortlich für System-architekturen und Vorentwicklung.
Dr. Martin Kunert studierte an der TU München Elektrotechnik und promovierte am Institute National Polytechnique Toulouse (F). Bei der Robert Bosch GmbH ist er im Bereich Fahrerassistenzsysteme verantwortlich für die Koordination öffentlich geförderter Projekte und ist Projektkoordinator im Verbundprojekt Propedes.
Dr. Werner Ritter studierte an der TU Berlin Informatik und promovierte an der Universität in Koblenz/Landau. Bei der Daimler AG ist er im Forschungs-/Vorentwicklungsbereich Fahrerassistenzsysteme verantwortlich für die Entwicklung von Nachtsichtsystemen.
Prof. Dr. Axel Sikora studierte Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen an der RWTH Aachen. Er promovierte am Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme in Duisburg. Seit Herbst 2011 ist er Professor für das Fachgebiet „Embedded Systems und Kommunikationselektronik“ an der Hochschule Offenburg. Er leitet das Steinbeis-Innovationszentrum Embedded Design und Networking, das sich mit neuen Kommunikations- und Sensorlösungen beschäftigt.
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Mehr Sicherheit für Fußgänger
Nachtsichtassistenten der nächsten Generation
NIR-Radar
NIR-FIR
Fusionsverfahren
In Propedes entwickelte Software-/Hardware-Architekturen für mehr Rechenleistung
Anbindung an das ADTF-Framework
Optimale Partitionierung der Videoalgorithmen
Applikationsspezifisch konfigurierbare Soft-Core-Prozessoren
Umsetzung auf Multi-FPGA-Hardware-Plattform
FPGA-basierter Ansatz bietet viel Potential
Die Autoren
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