Smart Mobility / Systemdesign

Erweiterung der M_CAN-Controller-IP

3. Mai 2019, 12:00 Uhr | Dipl.-Ing. (FH) Stefan Thiele, ASIC Architekturen, Robert Bosch
Diesen Artikel anhören

Fortsetzung des Artikels von Teil 4

Fazit und Glossar

Mit Auslagerung des Transports der CAN-Botschaften zwischen M_CAN und CRAM an einen DMA, können entscheidende CPU-Ressourcen befreit werden. Die TSU erweitert die Applikationsbreite in allen Szenarien, in denen eine Unschärfe der software-basierten Zeitsynchronisation ein Hindernis darstellt. (ct)

 

Glossar

AUTOSAR Automotive Open System Architecture

CAN Controller Area Network

CRAM Central RAM; gemeinsamer Speicher von DMA und CPU-Kern

DMA Direct Memory Access

DMU DMA Interface Unit; Erweiterung für den M_CAN von BOSCH

EoF End of Frame; Spezielle Position am Ende eines CAN-Frames

GTM Generic Timer Module

M_CAN CAN Communication Controller; IP-Modul von BOSCH

MRAM Message RAM; lokaler Nachrichtenspeicher des M_CAN

NoC Network on Chip; Verbindung aller Funktionsblöcke auf dem SoC

NVM Non-Volatile Memory; z.B. Flash-Speicher

SoC System on Chip; z.B. ein komplexer Mikrocontroller

SoF Start of Frame; Spezielle Position am Anfang eines CAN-Frames

TCM Tightly Coupled Memory

TSU Time Stamping Unit; Erweiterung für den M_CAN von BOSCH

 

Referenzen

[1] CAN Frame time-stamping, CiA


  1. Erweiterung der M_CAN-Controller-IP
  2. DMU-Erweiterung
  3. Elemente zur Übertragung
  4. Zeitmarke und Synchronisierung
  5. Fazit und Glossar

Lesen Sie mehr zum Thema


Das könnte Sie auch interessieren

Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu Robert Bosch GmbH

Weitere Artikel zu System-on-Chip/ASICs/ASSPs

Weitere Artikel zu EDA (Halbleiterentwicklung)

Weitere Artikel zu Feldbusse

Weitere Artikel zu Safety und Security