»Wir sehen den Bedarf nach reinen Touch- und Multitouch-Technologien noch nicht. Speziell an Oszilloskopen sind oft Feineinstellungen vorzunehmen, bei denen man mit Tasten und einem ‚Jog-Shuttle‘ – unserem Präzisionsdrehknopf – sehr viel effektiver arbeitet. Deshalb finden sich heute bei Oszilloskopen hauptsächlich hybride Bedienkonzepte. Ich wäre verblüfft, wenn heute einer der Oszilloskop-Hersteller eine reine Touch-Bedienung anbieten würde, so wie wir es konsequent bei unseren Bildschirmschreibern der SmartDAC+-Reihe machen.
Bei der Kaufentscheidung für ein Oszilloskop spielt die Touch-Bedienung bislang kaum eine Rolle. Bei der SmartDAC+-Serie ist dies jedoch anders. Hier ist sie ein entscheidender Vorteil. Aber hier ist auch die Anwendungsweise anders. Ein Datenlogger wird einfach eingestellt, dann kann er ohne Bediener aufzeichnen. Das passt sehr gut zur Touch-Bedienung. Bei der Fehlersuche mit einem Oszilloskop permanent auf dem Bildschirm zu tasten, auf dem man auch gleich die Signalreaktion erwartet, ist doch eher störend.
Welche weiteren Bedienkonzepte zukunftsträchtig sein könnten, ist schwer einzuschätzen. Die derzeitige Vielfalt der Konzepte spiegelt den nicht heterogenen Messgerätemarkt sehr gut wieder. Denken Sie nur an die Anwendungen, die ohne Bildschirm auskommen. Die Touch-Bedienung wird sich sicher dort durchsetzen, wo der Gerätesetup des Messgerätes im Vordergrund steht.«
»Wir sehen den Bedarf nach reinen Touch- und Multitouch-Technologien noch nicht. Speziell an Oszilloskopen sind oft Feineinstellungen vorzunehmen, bei denen man mit Tasten und einem ‚Jog-Shuttle‘ – unserem Präzisionsdrehknopf – sehr viel effektiver arbeitet. Deshalb finden sich heute bei Oszilloskopen hauptsächlich hybride Bedienkonzepte. Ich wäre verblüfft, wenn heute einer der Oszilloskop-Hersteller eine reine Touch-Bedienung anbieten würde, so wie wir es konsequent bei unseren Bildschirmschreibern der SmartDAC+-Reihe machen.
Bei der Kaufentscheidung für ein Oszilloskop spielt die Touch-Bedienung bislang kaum eine Rolle. Bei der SmartDAC+-Serie ist dies jedoch anders. Hier ist sie ein entscheidender Vorteil. Aber hier ist auch die Anwendungsweise anders. Ein Datenlogger wird einfach eingestellt, dann kann er ohne Bediener aufzeichnen. Das passt sehr gut zur Touch-Bedienung. Bei der Fehlersuche mit einem Oszilloskop permanent auf dem Bildschirm zu tasten, auf dem man auch gleich die Signalreaktion erwartet, ist doch eher störend.
Welche weiteren Bedienkonzepte zukunftsträchtig sein könnten, ist schwer einzuschätzen. Die derzeitige Vielfalt der Konzepte spiegelt den nicht heterogenen Messgerätemarkt sehr gut wieder. Denken Sie nur an die Anwendungen, die ohne Bildschirm auskommen. Die Touch-Bedienung wird sich sicher dort durchsetzen, wo der Gerätesetup des Messgerätes im Vordergrund steht.« (nw)