»Der Trend hin zu Touch- und Multitouch-Konzepten ist da, daran besteht kein Zweifel. Diese einfache Art der Bedienung, die ja erst durch einen guten Bildschirm möglich wird, wurde bisher allerdings erst in Oszilloskope in der Preisklasse ab etwa 10.000 Euro integriert. Hier haben wir mit unseren im Juli 2014 neu vorgestellten WaveSurfer 3000 Scopes Abhilfe geschaffen – das günstigste Modell kostet gerade mal 2990 Euro. Das wird vor allem jüngere Ingenieure und Techniker freuen, bei denen tendenziell günstigere Geräte im Einsatz sind, die aber dennoch mit einem Touchscreen arbeiten wollen.
Bei der Kaufentscheidung sind sicherlich nach wie vor die Mess-, Trigger- und Analysefunktionen das A und O – und die Dokumentations-Möglichkeiten. Wenn diese Features gegeben sind, und es steht ein Oszilloskop mit und eines ohne Touchscreen zur Wahl, wird die Entscheidung sicherlich eher auf das Gerät mit Touch fallen, weil es eine einfachere und effizientere Bedienung erlaubt. Ich bin überzeugt, dass sich dieses effiziente Bedienkonzept auch bei anderen Geräten durchsetzen wird.
Für die nächsten Jahre werden Touchscreens in Verbindung mit einigen wenigen Tasten und Knöpfen das Maß der Dinge sein. Sprachsteuerung halte ich in einer Laborumgebung als nicht sehr geeignet.
Einige Jahre weitergedacht, wenn höher auflösende Datenbrillen zur Verfügung stehen, oder wir aktive Kontaktlinsen haben werden, die die Informationen direkt auf unsere Netzhaut projizieren, dann werden sicherlich andere Bedienkonzepte gefragt sein wie etwa virtuelle auf beliebige Orte projizierte Eingaben, Gestensteuerung oder Augenfokus-Steuerung. Es wird auf jeden Fall spannend sein, und wir von TeledyneLeCroy bleiben sicherlich dran.«
»Der Trend hin zu Touch- und Multitouch-Konzepten ist da, daran besteht kein Zweifel. Diese einfache Art der Bedienung, die ja erst durch einen guten Bildschirm möglich wird, wurde bisher allerdings erst in Oszilloskope in der Preisklasse ab etwa 10.000 Euro integriert. Hier haben wir mit unseren im Juli 2014 neu vorgestellten WaveSurfer 3000 Scopes Abhilfe geschaffen – das günstigste Modell kostet gerade mal 2990 Euro. Das wird vor allem jüngere Ingenieure und Techniker freuen, bei denen tendenziell günstigere Geräte im Einsatz sind, die aber dennoch mit einem Touchscreen arbeiten wollen.
Bei der Kaufentscheidung sind sicherlich nach wie vor die Mess-, Trigger- und Analysefunktionen das A und O – und die Dokumentations-Möglichkeiten. Wenn diese Features gegeben sind, und es steht ein Oszilloskop mit und eines ohne Touchscreen zur Wahl, wird die Entscheidung sicherlich eher auf das Gerät mit Touch fallen, weil es eine einfachere und effizientere Bedienung erlaubt. Ich bin überzeugt, dass sich dieses effiziente Bedienkonzept auch bei anderen Geräten durchsetzen wird.
Für die nächsten Jahre werden Touchscreens in Verbindung mit einigen wenigen Tasten und Knöpfen das Maß der Dinge sein. Sprachsteuerung halte ich in einer Laborumgebung als nicht sehr geeignet. Einige Jahre weitergedacht, wenn höher auflösende Datenbrillen zur Verfügung stehen, oder wir aktive Kontaktlinsen haben werden, die die Informationen direkt auf unsere Netzhaut projizieren, dann werden sicherlich andere Bedienkonzepte gefragt sein wie etwa virtuelle auf beliebige Orte projizierte Eingaben, Gestensteuerung oder Augenfokus-Steuerung. Es wird auf jeden Fall spannend sein, und wir von TeledyneLeCroy bleiben sicherlich dran.«