Drehknöpfe, Tasten, Touch, Multitouch, Sprachsteuerung

Welches Oszilloskop-Bedienkonzept setzt sich durch?

7. Juli 2014, 14:09 Uhr | Nicole Wörner
Signalkurven auf dem Screen verschieben, vergrößern oder verkleinern - alles möglich mit dem Multitouch-Konzept
© Agilent Technologies

Per Fingerzeig blättern und zoomen, Programme aufrufen, Einstellungen speichern, Fenster beliebig verschieben und andocken – all das erwartet die Ingenieursgemeinde mittlerweile von einem modernen Messgerät – auch von einem Oszilloskop. Doch ist das wirklich so? Markt&Technik hat nachgefragt und durchaus kontroverse Antworten erhalten.

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Der Trend zu »Smart Devices« ist nicht aufzuhalten: Smartphones lösen die traditionellen Handys ab, Tablet-PCs die stationären Rechner. Im Zuge dessen sind Touch- und Multitouch-Technologien gefragter denn je – und das längst nicht mehr nur im Bereich der Consumer-Elektronik – auch die Messtechnik-Hersteller setzen zunehmend auf die intuitive und für den Anwender gewohnte »smarte« Gerätesteuerung.

Markt&Technik hat die führenden Oszilloskop-Hersteller gefragt, wie sie zu diesem Thema stehen. Sind auch sie überzeugt davon, dass die Anwender erwarten, ihr Oszilloskop ähnlich eines Smartphones oder Tablets einfach per Fingerzeig bedienen zu können? Und welchen Stellenwert in der Kaufentscheidung rechnen sie der Touch-Bedienung bei – heute und in Zukunft? Inwieweit würde sich das Touch-/Multitouch-Konzept auch für weitere Kommunikationsmessgeräte, Analysatoren, Generatoren, etc. eignen? Und nicht zuletzt: Welche weiteren Bedienkonzepte halten die Hersteller für zukunftsträchtig? 

Lesen Sie nachfolgend die Stellungnahmen der Hersteller – der Neutralität halber in alphabetischer Reihenfolge.

Der Trend zu »Smart Devices« ist nicht aufzuhalten: Smartphones lösen die traditionellen Handys ab, Tablet-PCs die stationären Rechner. Im Zuge dessen sind Touch- und Multitouch-Technologien gefragter denn je – und das längst nicht mehr nur im Bereich der Consumer-Elektronik – auch die Messtechnik-Hersteller setzen zunehmend auf die intuitive und für den Anwender gewohnte »smarte« Gerätesteuerung.

 

Markt&Technik hat die führenden Oszilloskop-Hersteller gefragt, wie sie zu diesem Thema stehen. Sind auch sie überzeugt davon, dass die Anwender erwarten, ihr Oszilloskop ähnlich eines Smartphones oder Tablets einfach per Fingerzeig bedienen zu können? Und welchen Stellenwert in der Kaufentscheidung rechnen sie der Touch-Bedienung bei – heute und in Zukunft? Inwieweit würde sich das Touch-/Multitouch-Konzept auch für weitere Kommunikationsmessgeräte, Analysatoren, Generatoren, etc. eignen? Und nicht zuletzt: Welche weiteren Bedienkonzepte halten die Hersteller für zukunftsträchtig?

 

Lesen Sie nachfolgend die Stellungnahmen der Hersteller – der Neutralität halber in alphabetischer Reihenfolge.


  1. Welches Oszilloskop-Bedienkonzept setzt sich durch?
  2. Agilent Technologies - Peter Kasenbacher, EMEA Market Segment Manager:
  3. Rigol Technologies EU - Wolfgang Bartels, Geschäftsführer
  4. Rohde & Schwarz - Guido Schulze, Leiter Produktmanagement Oszilloskope:
  5. Tektronix - Mikael Näsström, Marketing Director, EMEA:
  6. Teledyne LeCroy - Albert Hanselmann, Regional Manager EMEA Region
  7. Yokogawa Deutschland - Johann Mathä, Marketing Manager:
  8. Bedienkonzepte der einzelnen Hersteller im Überblick

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