RTM3004 überzeugt mit exzellenter physikalischer wie virtueller Menüführung und eindeutiger Bildsprache
Enorm übersichtliche Signalanzeige und Beschriftung
Große Werkzeug- und Analysevielfalt, unterstützte Arbeitsabläufe
Beeindruckende Präzision von 10-bit-A/D-Wandler und LowNoise-FrontEnd
Riesiger segmentierter Speicher und Spektrum-Analysator in der FFT erlauben 'Langzeit'-Signalanalysen im 3000er-Segment
Hochwertige Standardlogikköpfe
Keine spürbare Wärmeentwicklung am Gerät; Lüfterlärm auf erträglichem Niveau
Gute Portabilität, nicht zu schwer, einigermaßen kompakter Formfaktor
Optional bis zu fünf Bandbreitenbegrenzungen
Ein umfangreiches Spektrum an Leistungsintegritäts-Messfunktionen ermöglicht die operative Charakterisierung einer Stromversorgung und ihrer Komponenten
Barrierefreie Steuerung durch BrowserApp
Fragezeichen:
Die Dynamik bleibt völlig unangetastet von der verarbeiteten Datenmenge, hin und wieder wirkt der Touch etwas träge
Ausbaubar:
Standardtastköpfe könnten flexibler sein
Ein Stapelanzeigemodus würde das AppMenü sinnvoll ergänzen
Die Tastrate kann nicht direkt parametriert werden
Unschöne Rille zwischen Front und Korpus
Die selektive Transparenz brächte das SoftwareInterface noch weiter nach vorn
Der Praxistest betrachtete die RTM3000-Konfiguration RTM3004, mit sämtlichen möglichen Optionen. Eine Übersicht der Konfigurationsmöglichkeiten zeigt Bild 37.