Das Conrad-Universum (H3/145) präsentiert Elektroniklösungen für Labor- und Heimbereich.
Graphische Programmierung zur Hausautomatisierung
Conrad Business Supplies startete das Jahr mit dem Relaunch seines B2B-Shops und der Einführung eines breit zugänglichen 3D-Druckservices.
Auf der embedded world 2017, H3/145, dreht sich am 100 Quadratmeter großen Messestand alles um das an sogenannte "Tekkies" gerichtete Conrad-Ökosystem: Das 2016 eröffnete Kreativlabor Tekkie Innovation Lab kommt im kleinen Format auf die Messe.
Die teilweise sehr avantgardistisch wirkende Entwicklung um die Hausautomatisierung wird hier auf ein bodenständiges Niveau gehoben. Mit der vereinheitlichten Plattform Conrad Connect, werden "intelligente" Geräte aus dem Conrad-Sortiment in einer Browser-Umgebung mit "If-This-Than-That"-Regeln verknüpft. Die Benutzerkonten der Einzelgeräte müssen nach wie vor bei den Herstellern registriert werden, weshalb die Steuerung über zusätzliche Android- oder Apple-Geräte zunächst nicht obsolet wird.
Auf der gemeinsamen Plattform ist der Nutzen eines "intelligenten" Gerätes aber schnell absehbar.
Derzeit stehen 19 Produkte und 5 Services zur Verfügung. Im Redaktionslabor wurde
die Fitbit Charge 2 Fitnessuhr und das Osram Lightify StarterKit zur Trendbeleuchtung ausgepackt. Die Erstellung der Benutzerkonten für beide Geräte glückte zunächst nur auf einem Android-Gerät, die Einbindung in die Conrad-Connect-Plattform gelingt dafür ohne Weiteres und generiert als "Mehrwert" die Steuerung der Lichtumgebung nach biometrischen Daten: Sowohl für kunst- als auch gesundheitsbewusste Nutzer kann dieser ganz erheblich ausfallen.
Am Conrad-Stand können die Besucher ihren individuellen "Mehrwert" der Hausautomatisierung erfahren.
Weitere Highlights am Messestand:
Messehighlights im Praxisbericht