Wenn Chirurgen einen Roboterarm einsetzen, erfordern die hochentwickelten Assistenten eine zuverlässige Datenübertragung mit enormer Geschwindigkeit und niedrigen Latenzen. Spezielle Fiber Optic-Verbindungen werden den extrem hohen Anforderungen im OP gerecht.
Im OP der Zukunft stehen innovative chirurgische Robotersysteme im Mittelpunkt, die die Präzision und Effizienz von Operationen revolutionieren. Diese hochentwickelten Geräte erfordern eine zuverlässige Datenübertragung mit enormer Geschwindigkeit und niedrigen Latenzen. Diesem hohen Anspruch werden spezielle Fiber Optic-Verbindungen gerecht. Die Steckverbinder, mit denen diese Datenübertragung realisiert wird, stehen in solch komplexen Systemen zahlreichen Herausforderungen gegenüber.
In Operationssälen herrscht eine anspruchsvolle Umgebung, die hohe Anforderungen an die Datenübertragung stellt. Die Steckverbinder müssen nicht nur die Daten mit hoher Geschwindigkeit übertragen, sondern auch gegenüber Störungen und elektromagnetischen Interferenzen immun sein. In diesem Kontext spielen High-Speed-Fiber Optic-Verbindungen eine entscheidende Rolle.
Herausforderungen für Steckverbinder zur Datenübertragung mit Fiber Optic
Die Steckverbinder von ODU werden zudem den Anforderungen der MDR und der IEC 60-601-1-Norm gerecht. Die Mühldorfer Connectivity-Experten haben die High-Speed-Fiber Optic-Steckverbinder für den Einsatz in chirurgischen Robotersystemen ausgelegt. Sie sind kompakt, robust, leicht zu sterilisieren und bieten eine herausragende Datenübertragungsleistung, selbst in EMV-intensiven Umgebungen. So können beispielsweise mithilfe der Expanded Beam Performance Technologie höchste Datenraten unter extrem niedrigen Dämpfungswerten realisiert werden. (uh)