Würth Elektronik eiSos ist eines von 182 Betrieben, die in einer Arbeitgeberstudie der Zeitschrift 'Brigitte' Spitzenbewertungen bekommen haben. Bei der Studie wurde das Engagement der Firmen in fünf Bereichen bewertet, die für die Chancengleichheit von Frauen von Bedeutung sind.
Insgesamt hatten 257 Firmen an der von der Frauenzeitschrift gemeinsam mit der Employer-Branding-Agentur Territory Embrace durchgeführten Befragung teilgenommen.
Bei der Studie wurde das Engagement der Firmen in fünf Bereichen bewertet, die für die Chancengleichheit von Frauen von Bedeutung sind: Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Flexibilität der Arbeit, Maßnahmen zur Karriereförderung sowie der Stellenwert von Transparenz und Gleichstellung im Unternehmen. Auch der Frauenanteil in Führungspositionen sowie die selbst auferlegten Frauen-Quoten der Unternehmen flossen in die Punktzahl mit ein.
Fünf renommierte Expertinnen hatten den Fragebogen der Arbeitgeberstudie mitentwickelt: Ex-Siemens-Personalvorstand Janina Kugel, Ökonomin Katharina Wrohlich vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung, Fair Pay-Expertin Henrike von Platen, Ana-Cristina Grohnert von der Arbeitgeberinitiative „Charta der Vielfalt“ und Susanne Hüsemann, Geschäftsführerin von Queb, dem Bundesverband für Employer Branding, Personalmarketing und Recruiting.
„Dies ist eine wunderbare Bestätigung und zugleich Ansporn für unsere Bemühungen um Chancengleichheit im Unternehmen“, sagt Tanja Hochschild, Geschäftsleitung bei Würth Elektronik eiSos. Sie gehört zu den Initiatorinnen der Initiative „WE lead together“. Dieses Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, dass Frauen und Männer auf allen Führungsebenen gleichermaßen vertreten sind.