Investieren im Land der Pyramiden

Ägypten lockt – auch den deutschen Mittelstand

24. März 2025, 15:00 Uhr | Heinz Arnold
© ITIDA

Ägypten hat sich zum attraktiven Investitionsstandort für Elektronikunternehmen entwickelt. Staatliche Förderungen locken – und nicht zuletzt die Chance, Zugang zu einem schnell wachsenden Markt zu finden, wie Dr. Yasser AbdelBary im Gespräch mit Markt&Technik erklärt.

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Markt&Technik: Warum ist es für Unternehmen in der Elektronikbranche vorteilhaft, in Ägypten zu investieren?

Dr. Yasser AbdelBary, Leiter der nationalen Strategie der Elektronikindustrie »Egypt Makes Electronics« beim ITIDA-Ministerium: Der ägyptische ICT- und Elektroniksektor wächst jährlich um nicht weniger als 17 Prozent. Wir rechnen damit, dass bis 2026 rund hundert nationale und internationale High-Tech-Elektronik- und Embedded-Designhäuser in Ägypten arbeiten. Das kommt nicht von ungefähr: In Ägypten gibt es qualifizierte Arbeitskräfte und gut ausgebildete Ingenieure, eine gut ausgebaute Infrastruktur und staatliche Unterstützung. Hier können Unternehmen kosteneffizient entwickeln und produzieren. In Ägypten leben über 110 Millionen Menschen, 75 Prozent davon sind unter 40 Jahre jung – eine dynamische und junge Bevölkerung!

Ein weiterer wichtiger Aspekt für potenzielle Investoren: Ägypten konnte sich im Government Maturity Index der Weltbank von »C« im Jahr 2018 auf »A« im Jahr 2022 verbessern, was unter anderem zeigt, welch große Fortschritte Ägypten in der digitalen Transformation erzielen konnte. Deshalb entwickelt sich Ägypten rasch zum führenden globalen Dienstleistungsstandort in der Region Middle East North Africa, kurz MENA.

Wie sieht die aktuelle Elektronik- und ICT-Landschaft in Ägypten aus, welche ägyptischen Unternehmen tummeln sich in dieser Branche?

Die größten ägyptischen Elektronikunternehmen konzentrieren sich hauptsächlich auf Unterhaltungselektronik wie Fernseher, Satellitenempfänger, digitale und intelligente Zähler sowie LED-Beleuchtung. Zu den führenden Unternehmen gehören die El-Araby Group, die sich auf Unterhaltungselektronik und Steuerplatinen für Haushaltsgeräte spezialisiert hat, sowie die Fresh Group und die Arab Organization for Industry (AOI). Die größten Unternehmen für digitale und intelligente Zähler sind El-Sewedy Electrometers, GlobalTronics und die Egyptian Smart Meters Industry (ESMC). Außerdem entwickelt sich Ägypten zu einem regionalen Fertigungszentrum für mobile und Telekommunikationsgeräte. Hier produzieren nationale und internationale Unternehmen wie Egypt for Silicon Industries, das als Auftragshersteller für internationale Marken wie Nokia, Infinix und ZTE tätig ist.

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Die Investitionsanreize für die Elektronikindustrie

  • Unterstützung für technische Schulungen von Mitarbeitern durch einen 3-Jahres-Fonds (Train-to-Hire-Programm)
  • Zollvergünstigungen für Forschungs- und Entwicklungsgeräte, Werkzeuge und Teile
  • Aufbau von Kapazitäten für einen Talentpool in IT, Elektronik und eingebetteten Systemen
  • Zugang zu Freihandelszonen
  • Finanzierung von F&E-Projekten
  • Erstklassige Infrastruktur in Technologieparks und Smart Village mit bis zu 50 Prozent Zuschuss für Designbüros und Fertigungsbereiche

 

An wen können sich Unternehmen wenden, die mehr über die Möglichkeiten und Chancen erfahren möchten, die sich durch Investitionen in Ägypten für sie ergeben könnten?

Im Elektronik- und ICT-Umfeld ist das die Information Technology Industry Development Authority, kurz ITIDA. Seit 2017 leite ich die Nationale Strategie der Elektronikindustrie »Egypt Makes Electronics« beim ITIDA-Ministerium für Informations- und Kommunikationstechnologie.

Was genau ist die Aufgabe der ITIDA?

Die ITIDA ist dafür zuständig, die Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologie in Ägypten zu fördern und zu entwickeln. Sie gehört zum ägyptischen Ministerium für Informations- und Kommunikationstechnologie und wurde 2004 gegründet, um die Elektronik- und ICT-Branche zu einem wichtigen Motor für das Wirtschaftswachstum des Landes zu machen. Die ITIDA möchte insgesamt ein positives Geschäftsumfeld schaffen und Investitionen fördern.

Welche Ziele verfolgen Sie als Industry Program Director der ITIDA?

Mein Hauptziel kann ich sehr einfach formulieren: Die Elektronikindustrie in Ägypten richtig stark machen! Ich kann auf 29 Jahre Erfahrung im Elektronik- und ICT-Hardware-Umfeld in Ägypten zurückblicken, kenne also das Ökosystem der Elektronikindustrie in all seinen Facetten. Meine Erfahrungen erstrecken sich von Forschung und Entwicklung bis hin zur Produktion von elektronischen Geräten, seien es Konsumgüter, mobile Geräte, Haushaltsgeräte oder auch der Einsatz der Elektronik in smarten Anwendungen im Allgemeinen. Im Laufe meiner Karriere habe ich seit 1996 im Management zahlreicher großer Elektronikunternehmen in Ägypten auf Vorstandsebene gearbeitet, unter anderem als R&D Director und COO. Ich kenne also auch die wirtschaftlichen und die Management-Herausforderungen im Elektronik- und IT-Umfeld sehr gut. Dabei kam mir meine Ausbildung mit Schwerpunkt sowohl auf Elektrotechnik als auch Wirtschaft und Management zugute: 1994 habe ich den Bachelor an der Universität von Kairo in Electronics & Communication Engineering abgelegt. Danach folgten ein Master in Elektronik sowie ein MBA und DBA in strategischem Management und digitaler Transformation.

Das ist »Egypt Makes Electronics«

»Egypt Makes Electronics« (EME), die Dr. Yasser AbdelBary leitet, ist eine Initiative innerhalb der ITDIA, die darauf abzielt, die Elektronikindustrie als eine der wichtigsten Stützen für das Wachstum der ägyptischen Wirtschaft zu positionieren. Die EME-Initiative konzentriert sich auf zwei Hauptbereiche:

  • Die Entwicklung und Produktion von elektronischen Schaltkreisen und Systemen mit hohem Mehrwert
  • Den Aufbau einer elektronischen Fertigungsindustrie
Die EME-Strategie zielt darauf ab, die lokale Fertigung zu fördern und zu unterstützen, um Ägypten zu einem attraktiven Investitionsziel für Elektronik-/Designunternehmen zu machen. Die EM-Initiative hat bereits Investoren angezogen, sowohl um den heimischen Markt zu bedienen als auch, um in weitere MENA-Märkte zu expandieren. Mit Vivo, Nokia, Xiaomi und Samsung haben vier große Hersteller von Mobiltelefonen und Tablets die Produktion in Ägypten aufgenommen. Die Smartphone-/Tablet-Hersteller bringen eine Gesamtinvestition von 2 Milliarden EGP und eine Produktionskapazität von 20 Millionen Mobiltelefonen ein

 

Wie unterstützen Ägypten und die ITIDA ausländische Unternehmen und ihre Entwicklungen?

Ägypten hat Technologieparks und Smart Villages errichtet. Dort sind Innovations- und Kompetenzzentren (COEs) entstanden, die nicht nur attraktive Gebäude mit Büroräumen und der zugehörigen Infrastruktur bieten, sondern auch mit modernen Technologielabors ausgestattet sind. Es stehen Labore für die Mikroelektronik – RF, Digitale IC, MEMS – zur Verfügung, Labore für Mess- und Charakterisierungsaufgaben und Schulungsreinräume. Dort kann auch produziert werden, von der Fertigung von Prototypen bis zu Leiterplatten und deren Bestückung. Damit zielen wir auf Anwendungen in den Bereichen IoT, Industrie 4.0, Robotik und AR/VR. Wer hier investiert, kann bis zu 50 Prozent Zuschuss auf die Kosten für Designbüros und Produktionsflächen erhalten.

Als Katalysator für das unternehmerische Ökosystem fungiert das »Technology Innovation & Entrepreneurship Center«, kurz TIEC, der ITIDA. Das TIEC bietet umfassende Unterstützung, angefangen von Universitäten über Pre-Inkubations-/Inkubationsprogramme – dazu zählen Bereitstellung von Büroräumen, Startfinanzierung, Mentoring und Networking – bis hin zur Unterstützung im Bereich Marktdurchdringung und zur Hilfe bei der Kontaktierung internationaler oder auch regionaler VCs.

Haben die Anstrengungen der ITIDA bereits zu messbaren Erfolgen geführt?

Dazu möchte ich vor allem eine Zahl nennen, die für sich spricht: Die Exporteinnahmen aus der ICT/Elektronikindustrie in Ägypten steigen stark an und werden zwischen 2022 und 2026 voraussichtlich um durchschnittlich 20 Prozent pro Jahr wachsen, um im Jahr 2026 rund 9 Milliarden Dollar zu erreichen. Die ICT-Industrie ist im Finanzjahr 2023/24 mit einer Wachstumsrate von 14,4 Prozent der am schnellsten wachsende Wirtschaftssektor Ägyptens gewesen – und das bereits im sechsten Jahr in Folge.

Welche Anreize gibt es für Unternehmen, in Ägypten zu investieren?

Das fängt bei der Infrastruktur an. Die Kosten für Versorgungsleistungen – Strom, Wasser und Gas – sind sehr günstig. Firmen, die hier investieren, können auf diesem Sektor gegenüber ihrer Heimat über 50 Prozent sparen. Immerhin gehört Kairo zu den zehn kostengünstigsten Städten weltweit. Zudem ist das Lohnniveau in Ägypten vergleichsweise niedrig, wir gehören weltweit zu den Top-10-Ländern für sowohl gut ausgebildete als auch erschwingliche Arbeitskräfte. Unsere Arbeitskosten sind um 20 bis 60 Prozent günstiger als in vielen sogenannten Niedriglohnländern, ob sie nun in Osteuropa oder Asien liegen. Gegenüber China beispielsweise beträgt der Vorteil 50 Prozent.

Nun ist Ägypten als Standort für die Elektronikindustrie und insbesondere der Halbleiterindustrie eher unbekannt. Wird sich das ändern?

Dass, wie schon erwähnt, die Rahmenbedingungen in Ägypten für die Elektronik- und ICT-Industrie außerordentlich vielversprechend sind, haben schon viele Unternehmen der Branche erkannt und sind hier aktiv. Auch der Global Semiconductor Association (GSA) ist das nicht verborgen geblieben, und der Verband hat bereits 2023 ein Ägyptisches Chapter gegründet. Erst kürzlich fand am 20. Februar der »GSA MENA Executive Summit« in Kairo statt, der mit Unterstützung der ITIDA und der Egyptian Information Telecommunications Electronics and Software Alliance (EITESAL) durchgeführt wurde. Hier bildete die Automobilindustrie als eine Schlüsselindustrie für die Region Middle East North Africa einen Schwerpunkt – neben den aktuellen Technologiethemen der Halbleiterindustrie – GenAI, Edge AI, Cloud AI, Chiplets, 3D Packaging, EDA, Cybersecurity, und Quantentechnologien, die ebenfalls diskutiert wurden.

Wie sieht es mit der Erzeugung und der verlässlichen Versorgung mit Elektrizität in einer Qualität aus, die für den Aufbau moderner Fertigungslinien in der Elektronik erforderlich ist?

In Ägypten steht mehr als genug elektrische Energie zur Verfügung. Sie kommt aus verschiedenen Quellen. Die Energie aus erneuerbaren Quellen wie Windkraft- und Solaranlagen wird bis 2028 einen Anteil von 30 Prozent am Gesamtenergieverbrauch erreichen. Die gesamte Stromversorgung ist stabil, zuverlässig und von hoher Qualität.

Wissenswerte Fakten zu Ägypten und Kairo

Ägypten ist ein Knotenpunkt für Internet-Seekabel: Derzeit sind 13 Kabel in Betrieb, die mehr als 60 Länder verbinden. Weitere fünf Kabel befinden sich derzeit im Bau. 90 Prozent des Datenflusses zwischen Europa und Asien laufen über das ägyptische Internetkabel. Zudem errichtet Ägypten gerade in der Suezkanal-Wirtschaftszone (SCZone) die größte Glasfaserfabrik in der MENA-Region.

Ägypten hat landesweit 26 Flughäfen, davon allein drei in Kairo: Der internationale Flughafen Kairo (Ost-Kairo) bietet 40 Millionen Passagieren pro Jahr sowohl Inlands- als auch Auslandsflüge. Der Flughafen Kairo bietet Nonstop-Passagierflüge zu 92 Zielen in 50 Ländern an. Er ist nach dem Tambo International Airport in Johannesburg der zweitgrößte Flughafen in Afrika.

Der Sphinx International Airport (West Kairo) wurde 2019 mit Inlandsflügen eingeweiht und nahm im Januar 2020 internationale Flüge auf. Es gibt Pläne, die internationalen Flüge in den nächsten zwei Jahren zu erhöhen. Dieser Flughafen hat eine Kapazität von 900 Passagieren pro Stunde, die bis Ende 2021 mehr als verdoppelt werden soll.

Der Cairo Capital International Airport wurde im Juli 2019 in der Neuen Hauptstadt eröffnet und bietet nationale und internationale Flüge an. Er hat eine Kapazität von einer Million Passagieren pro Jahr.

Das U-Bahn-Netz und die öffentlichen Bussysteme verbinden die Passagiere mit den meisten Gebieten in Kairo und werden derzeit erweitert, um den Großraum Kairo und die Neue Hauptstadt zu erreichen. Das Verkehrsministerium führt gerade Elektrobusse ein, um den Nahverkehr nachhaltiger zu machen.

Ein großes Monorail-Bauprojekt ist im Bau, um die neue Verwaltungshauptstadt östlich von Kairo mit der Stadt am 6. Oktober westlich von Kairo zu verbinden.

 

Können Sie Beispiele für internationale Unternehmen nennen, die bereits in Ägypten in Ingenieur- und Entwicklungsbüros investiert haben?

Es sind bereits führende Unternehmen aus den USA, Europa, China und Indien in Ägypten vertreten. Dazu zählen Valeo, T&S, Luxoft, STMicroelectronics, Siemens EDA, Arrow Electronics, Synopsys, IBM, Dell, Mahle, Hella, Mixel, ADI, Goodix, Telink, MediaTek, eInfochips und Capgemini sowie Methode und Fortec. Außerdem sind hier Mercedes-Benz, BMW, Siemens Industries, Siemens Energy and Mobility sowie Schneider Electric mit F&E, Engineering, technischem Support vor Ort aktiv.

Welche ausländischen Unternehmen aus dem Elektronikumfeld produzieren bereits in Ägypten?

Dazu gehören unter anderem Unternehmen aus der Elektronik- und Haushaltsgerätebranche wie Samsung, LG, Bosch, Haier, Beko, Midea, Sharp, Vivo, Hengtong, Nokia, Xiaomi, Oppo, Leoni, Yazaki, Sumitomo. Das zeigt: Ägypten steigt zu einem wichtigen Produktionsstandort in der Region MENA auf. Über 80 nationale und internationale Unternehmen mit mehr als 10.000 Fachleuten und erfahrenen Ingenieuren bieten Engineering- und F&E-Dienstleistungen sowie innovative Produkte rund um VLSI-Design wie RF/Analog Mixed Signal, Digital ASIC-Design, MEMS-Technologien und CAD-Tool-Entwicklung, sowie um eingebettete Systeme (Software und Hardware), e-Mobilität und KI/ML an – aus Ägypten für die ganze Welt.

Welche deutschen Unternehmen der Elektronikbranche sind in welcher Weise in Ägypten aktiv?

Es gibt zwei Hauptstrategien, die deutsche Unternehmen in Ägypten verfolgen. Das erste Modell besteht darin, direkt in F&E- oder Ingenieurbüros zu investieren. Ein Beispiel dafür ist Siemens EDA, die seit 1992 ein großes F&E-Zentrum in Ägypten betreibt. Auch Firmen wie Vehiclevo, VxLabs, Detecon und Sitec Solutions im Bereich Embedded Automotive sowie Fortec gehören dazu. Das zweite Modell besteht aus Partnerschaften mit lokalen Ingenieurbüros, wie sie Mahle, Hella und Vector betreiben.

Sie sprachen von gut ausgebildeten Ingenieuren in Ägypten. Können Sie konkrete Zahlen nennen?

Rund 730.000 Absolventen machen pro Jahr an 108 nationalen und internationalen Universitäten in Ägypten ihren Abschluss! Darunter sind jährlich etwa 50.000 Absolventen im Bereich IT/Elektronik. Zu den 28 internationalen Universitäten, die in Ägypten tätig sind, zählen die Amerikanische Universität (AUC), deutsche, kanadische, französische, chinesische, britische und russische. Insgesamt steht also ein großer Talentpool in Ägypten zur Verfügung.

Handelt es sich bei den Ingenieuren mehr um Software- oder Hardware-Experten?

Sowohl als auch. Die in Ägypten ausgebildeten Ingenieure decken die gesamte Elektronik- und IT-Wertschöpfungskette ab. Das Spektrum erstreckt sich von Experten im Bereich RF-Transceivern bis zu 110 GHz und analogen Mixed-Signal-Technologien über digitales ASIC-Design auf Basis der neuesten 3-nm-Technologie-Nodes sowie deren physikalische Layouts, Test und Verifizierung bis hin zu MEMS-Technologien, der Entwicklung von EDA/CAD-Tools, digitalen Zwillingen, KI/ML, Datenanalyse, AR/VR und mehr.

Wie unterstützt der Staat die Ausbildung in der Elektronik- und IT-Branche?

Unsere Regierung steckt Hunderte von Millionen Dollar in die technische Weiterbildung von über 200.000 Absolventen jährlich in den Bereichen IKT/Elektronik. Wir unterstützen die technische Weiterbildung von mehr als 5.000 Fachleuten jährlich in Ingenieurbereichen wie VLSI-Design (RF/Analog/Digital IC), eingebetteten Systemen, KI/ML und Hardware-Systemen sowie E-Mobilität durch moderne Schulungsprogramme. Außerdem bieten wir einen angewandten Master-Abschluss für 1.000 Personen von den besten Universitäten weltweit. Allgemein will Ägypten das Unternehmertum im Bereich IKT/Elektronik durch Partnerschaften zwischen dem öffentlichen und dem privaten Sektor (PPP) unterstützen.


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