Leserbriefe

»Autarkie wäre politischer Fehler«

19. März 2012, 9:33 Uhr | Heinz Arnold

Im letzten Newsletter bezog ich mich auf die Fernsehsendung »Hart aber Fair«, in der die Energiewende diskutiert worden war. Ich bat die Leser, einige Daten und Fakten beizusteuern. Sie haben kräftig beigesteuert - wenn auch nicht immer nur Daten und Fakten. Hier eine Auswahl der Leserbriefe, die uns erreicht haben.

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Autarkie wäre politischer Fehler

Wir brauchen eine regenerative, dezentrale Energieversorung mit einem starken Backbone zur Deckung lokaler Spitzenbedarfe. Alle regenerativen Energiequellen gilt es anzuzapfen, wir können uns nicht leisten eine auszuklammern (Photovoltaik). Und auch Import aus Afrika (Konzepte wie Desertec) gehören dazu. Autarkie anzustreben, wäre ein politischer Fehler.

Volker Goller

info@mocom-software.de


  1. »Autarkie wäre politischer Fehler«
  2. Erzeugung und Verbrauch regionalisieren!
  3. Alle Beteiligten müssen zusammen arbeiten
  4. Solarthermie völlig unterbewertet!
  5. Wir müssen alle Bausteine nutzen
  6. Speicher für elektrische Energie sind Unsinn
  7. Gegen die Monopolstruktur der Energiekonzerne!
  8. Die Steuerlast ist hoch, es besteht kein Interesse, sie zu senken
  9. Smart Grid nur eine Frage des Wollens!
  10. Niemand nennt die Kosten für Atomstrom
  11. Langfristig kommen Blockheizkraftwerke
  12. Intelligente Verbraucher plus Stromspeicher
  13. Nicht die Produktion der Last sondern die Last der Produktion anpassen!
  14. Nachbarn kaufen und verkaufen Strom untereinander
  15. Speicherfähigkeit ist ein Schlüssel zur Autarkie – und Freibeutertum in den Augen der Energiekonzerne
  16. Von einer Energiewende zu sprechen, ist vermessen und unsachlich
  17. Windgas ist die Lösung!
  18. Energiewende – nur durch Reduzierung des Energieverbrauchs
  19. Nur Deutschland traut sich – das ist gut!
  20. Erneuerbare Energiequellen nahe an den Verbrauchern!
  21. Ein langsamer, aber stetiger Umbau wäre besser
  22. Umstellung auf 70 Prozent regenerative Energie in 10 bis 20 Jahren möglich
  23. Innovationskraft der Ingenieure statt ideologische Parolen der Politiker

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