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Sensoren + Künstliche Intelligenz = leistungsstarke Symbiose

3. November 2017, 11:45 Uhr | Nicole Wörner
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Fortsetzung des Artikels von Teil 4

Ausblick

Insgesamt hat sich die Technologie nun bis zu einem Punkt entwickelt, an dem es praktikabel ist, Künstliche Intelligenz auf tragbaren Geräten für die Analyse der von Bewegungssensoren gewonnenen Daten zu nutzen. Diese Sensoren arbeiten mit geringer Leistungsaufnahme, mit Sensorfusion und mit Softwarepartitionierung. Alles zusammen erhöht die Effizienz und Wirtschaftlichkeit des Gesamtsystems, während sich die Entwicklung von Anwendungen bedeutend vereinfacht.

Neben dieser Sensor-Infrastruktur profitieren Nutzer von den Vorteilen quelloffener Bibliotheken und den Erfolgsmethoden zur Optimierung der Extraktion und Klassifizierung von Eigenschaften.

Tatsächlich personalisierte Nutzererfahrungen werden jetzt Realität – und sie werden Künstlicher Intelligenz zum Durchbruch verhelfen. Mit ihr lassen sich differenzierte Einblicke gewinnen, die auf Sensordaten basieren.

In den nächsten Jahren werden viele bis vor kurzem noch unvorstellbare neue Gerätearten und Lösungen auf den Markt kommen. 


  1. Sensoren + Künstliche Intelligenz = leistungsstarke Symbiose
  2. Aber wie können diese enormen Datenmengen nun effektiv erfasst werden?
  3. Erkennung und Klassifizierung von Mustern
  4. Unverzichtbar: Sensorfusion
  5. Ausblick

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