Am 27. Juni 2023 findet in München das vierte „Anwenderforum EMV“ statt – und Sie haben die Möglichkeit, das Programm mitzugestalten. Reichen Sie jetzt einen kurzen Abstract für einen Vortrag ein.
Die Vielgestaltigkeit des Themas EMV macht es Elektronikentwicklern immer schwerer, sicherzustellen, dass ein Produkt in allen Belangen den einschlägigen Normen und Vorschriften entspricht. Gleichzeitig steigen auch die Anforderungen in den einzelnen Applikationen.
Betrachten wir nur einmal die Automobiltechnik. Hier geht es längst nicht mehr nur um sicherheitsrelevante Funktionen, die sich gegenseitig stören könnten, sondern auch um das fehlerfreie Zusammenspiel zwischen Fahrzeug- und Unterhaltungselektronik, zwischen Hochfrequenz- und Digitaltechnik oder zwischen dem Fahrzeug und der gesamten äußeren Infrastruktur – Stichwort V2X. Aber auch Themen wie induktives Laden, 5G, Smart City, intelligente Lichtsteuerungen und -installationen etc. bringen neue Anforderungen an die EMV mit sich.
Auf dem „Anwenderforum EMV“ - das in diesem Jahr wieder co-located zum „Anwenderforum Passive Bauelemente“ läuft - wollen wir Entwicklern praxisnahe Hilfestellung im Umgang mit elektromagnetischer Verträglichkeit geben. Wir wollen ihnen helfen, EMV-gerechte Schaltungsdesigns aufzubauen, Störquellen zu verstehen und zu lokalisieren, Störaussendungen in den Griff zu bekommen und wirksame Abschirmkonzepte zu erarbeiten.
Sie haben die Möglichkeit, das Programm mitzugestalten! Reichen Sie bis zum 21. März 2023 unter https://events.weka-fachmedien.de/anwenderforum-emv/call-for-papers/ einen kurzen Abstract für einen 30-minütigen Vortrag ein.
Folgende Themen seien als Anregung genannt:
EMV verstehen
EMV-gerechtes Design (Leiterplatte, Subsystem, Gesamtsystem)
Komponentenwissen
Abschirmung
Messtechnik
Antennentechnik
Zertifizierung
Gehäusetechnologien
Bitte reichen Sie ausschließlich technisch tiefgehende Vorträge ein; produkt- und werbelastige Einreichungen können nicht berücksichtigt werden.
Wir freuen uns auf Ihren Input!