Schockstarre und Chancen

Innovationsoffensive soll KI auf die Sprünge helfen

2. Mai 2018, 9:53 Uhr | Heinz Arnold
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Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Es fehlt an der Ausbildung - duales System ist aber super

Noch fehlt es allerdings an Ausbildung für den relativ neuen Bereich der KI. 73 Prozent der befragten Unternehmen fordern deshalb, die universitäre Ausbildung im Bereich der KI an die Notwendigkeiten anzupassen und neu zu strukturieren. »Wir dürfen uns aber nicht nur auf die Hochschulen konzentrieren, sondern müssen auch die Ausbildungsberufe dafür fit machen«, fordert Schnettler. Hier sei Deutschland mit seiner dualen Ausbildung ebenso wie Österreich und die Schweiz Vorbilder für viele Länder weltweit.

60 Prozent der Unternehmen und Hochschule fordern, Start-ups mit KI-Schwerpunkt zu fördern. 57 wünschen sich die Förderung von KI im Automobilumfeld, dem Maschinenbau und der E-Technik, 54 Prozent wünschen sich neue KI-Forschungsprogramme. Der Abbau ethischer Bedenken und rechtlicher Hürden hat für 30 Prozent Priorität.


  1. Innovationsoffensive soll KI auf die Sprünge helfen
  2. Es fehlt an der Ausbildung - duales System ist aber super
  3. Große Chancen - wenig Selbstvertrauen

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