Möglichkeit Analog- und Digitaleingänge und daraus eigene Busse variabel zusammenzustellen.
Ruhige Darstellung vieler Signalverläufe auf dem hoch-auflösenden 15,6-Zoll-Touchscreen [reduziertes Desktop-Layout, feine Ticks und Labels, Verzicht auf Leuchtfarben, Karteikarten-Darstellung von Messwerten und Signalen].
Triggerung auf parallele Logikereignisse im Bussystem möglich.
Hohe Dynamik beim Umschalten der Messbereiche. Unter Anzeige sämtlicher Daten eines 320x240-Pixelbildes, fallen darauf etwa eine Sekunde Antwortzeit.
Beliebig viele Signalverläufe darstellbar -> Mathematikfunktion bietet außergewöhnlich großen Funktionsumfang.
Ausbaubar:
Die hohe Rechen- und Darstellungsleistung fordert ihren Energietribut: im Feldversuch 225 Watt Leistungsaufnahme, BNC-Buchsen erwärmen sich spürbar über Labortemperatur.
Das Originalzubehör birgt wenig Premium-Feeling: spürbarer Spiel an eingerasteten FlexProbes, mechanische Spannung zwischen Logikköpfen auf benachbarten 2,54-mm-Rastermaßpins, Logikköpfe nicht austauschbar.
Software-Schwächen im Testgerät: von Geschmacksfragen wie “Nur drei voreinstellbare Bandbreitenbegrenzungen.” hin zum Bug in der Datenverarbeitung mit der Mathematikfunktion.
Im Stack-Modus sind Signalverläufe noch nicht frei platzierbar.