CES 2017

Nvidia setzt auf Vernetzung und künstliche Intelligenz

10. Januar 2017, 13:39 Uhr | Gerhard Stelzer
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Grafik aus der Cloud und Spracherkennung zuhause

Zurück zur Keynote: Huang hatte darüber hinaus auch noch die Grafik-Cloud-Plattform »GeForce NOW« für Gaming-Anwendungen auf PCs und MACs im Gepäck, die Spieler mit Grafikrechenleistung aus der Cloud versorgt. Dazu haben die Spieler Zugriff auf »GeForce GTX 1080 PCs« in der Cloud, die die Grafiken rendert und anschließend als Stream bereitstellt. Ebenfalls für zuhause hat Huang seine neue Video-Streaming Plattform »Shield« vorgestellt, die 4K-HDR-Signale übertragen kann und derzeit dreimal so schnell sei, wie die schnellste Streaming Plattform auf dem Markt. Shield stellt auch die Streaming-Verbindung zu GeForce Now her. Shield soll schließlich dann ein AI-basierter Hub für Smart Homes werden und unterstützt dazu den »Google Assist hands-free« und demnächst auch »SmartThings«. Ziel ist es, das SmartHome mit künstlicher Intelligenz auszustatten. Damit die Dienste von Shield auch im ganzen Haus zur Verfügung stehen, stellt Huang zum Abschluss noch »Spot« vor, ein kompaktes Shield-Zubehör, dessen AI-Mikrofon überall im ganzen Haus den Wünschen der Bewohner lauscht.

»Spot« ist ein kompaktes Shield-Zubehör, dessen AI-Mikrofon überall im ganzen Haus den Wünschen der Bewohner lauscht.
»Spot« ist ein kompaktes Shield-Zubehör, dessen AI-Mikrofon überall im ganzen Haus den Wünschen der Bewohner lauscht.
© CES/Nvidia

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