Applied-AI-initiative

KI-Plattform für Unternehmen

12. April 2018, 11:22 Uhr | Paulina Würth
Die Partner von appliedAI (v.l.n.r.: Jörg Migende (BayWa), Carl McQuillan (Pure Storage), Gemma Garriga (Allianz), Christoph Steiger (Hoffmann Group), Deepa Gautam-Nigge (SAP), Norbert Lütke-Entrup (Siemens), Dr. Andreas Liebl (appliedAI), Dirk Pfitzer (Porsche Consulting), Aksoy Grüner (Pure Storage), Dirk Ramhorst (Wacker), Franz Josef Pschierer (Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Energie und Technologie), Philipp Karmires (Linde Group), Dr. Reinhard Ploss (Infineon), Wieland Holfelder (Google), Jaap Zuiderveld (NVIDIA), Stefan Läufer (GC Gruppe), Dr. Torsten Jeworrek (Munich RE), Michael Tagscherer (Giesecke+Devrient), Anke Tomkievicz (microstaxx), Dr. Holger Wittges (ZD.B), Alexander Waldmann (appliedAI)
© UnternehmerTUM/Bert Willer

Google, SAP, Nvidia – zusammen mit der TU München und weiteren Firmen haben sich die großen Namen der Technikbranche zusammengeschlossen. Das Ziel: die black box ‚Künstliche Intelligenz‘ öffnen.

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UnternehmerTUM, das Gründungszentrum der Technischen Universität München, stellte am Mittwoch im Rahmen einer Pressekonferenz die Initiative appliedAI vor. Der Zusammenschluss von UnternehmerTUM mit 26 Technologie- und Industriekonzernen wie Google, Nvidia und Siemens sowie Partnern aus Politik und Wissenschaft hat es sich zum Ziel gesetzt, die Anwendung von künstlicher Intelligenz (KI) in Deutschland voranzutreiben.

Dazu möchten die Mitglieder der Initiative ein breites Verständnis von KI, ihrer Bedeutung und ihrer Anwendungsmöglichkeiten vermitteln, Know-how bei Mitarbeitern von Unternehmen und Studierenden aufbauen, Interessierten den einfachen Zugang zur Technologie ermöglichen und die schnelle Umsetzung von Prototypen sowie den Erfahrungsaustausch fördern. Auch die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen von künstlicher Intelligenz sollen diskutiert werden.

Applied AI verbindet Partner, Unternehmen und Interessierte unter einem Dach, um an KI-Lösungen für eine Vielzahl von Anwendungsgebieten zu arbeiten und ihren Einsatz zu beschleunigen. Im KI-Labor in Garching bei München stellt UnternehmerTUM allen Interessierten geeignete Hardware, das Wissen von Experten und Beratung bei der Entwicklung von KI-Technologien und der Erschließung ihrer Anwendungsgebiete zur Verfügung. Beispielsweise stellt Nvidia seine Expertise und Hardware im Bereich der GPU-Prozessoren-Technik bereit.


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