Schluss mit Produktionsstopps!

Lieferketten dauerhaft sichern

28. Oktober 2024, 10:30 Uhr | Von Björn Bartels, Geschäftsführer von Amsys, und Batin Saydam, Wirtschaftsingenieur und Account Manager bei Amsys
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Obsoleszenzmanagement ist heute eine zentrale Herausforderung. Denn die Frage ist nicht mehr, ob ein Unternehmen betroffen sein wird, sondern wann und wie gut es darauf vorbereitet ist.

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Eine kritische Komponente in der Produktion wird plötzlich abgekündigt, die Lieferkette gerät ins Stocken und es gibt keinen kurzfristigen Ersatz – einst lediglich ein mögliches Worst-Case-Szenario, ist es heute bittere Realität für viele Unternehmen. Unsere Welt ist geprägt von einer Vielzahl an globalen Krisen, darunter Pandemien, politische Konflikte und Naturkatastrophen. Diese Entwicklungen führen zu einer erhöhten Anfälligkeit internationaler Lieferketten, insbesondere im Kontext von Abkündigungen und Änderungen.

Konservative Strategien im Obsoleszenzmanagement reichen längst nicht mehr aus. Unternehmen müssen schneller, flexibler und vorausschauender agieren, um in unsicheren Zeiten leistungsfähig zu bleiben. Die Kombination aus globalen Unruhen, technologischen Umbrüchen und einer immer stärker vernetzten Welt hat die Schwächen herkömmlicher Strategien zur Vermeidung von Obsoleszenz schonungslos offengelegt. Die Realität zwingt zum Umzudenken und zu neuen Wegen.

Dabei spielt nicht nur das Realtime-Monitoring, sondern auch kontinuierliche proaktive Risikobewertungen eine Schlüsselrolle. Die steigende Komplexität der technischen Komponenten führt dazu, dass Unternehmen Schwierigkeiten haben, den Lebenszyklus einzelner Komponenten zu verfolgen. Die Miniaturisierung und Leistungssteigerung von Halbleitern – getrieben vom Moore’schen Gesetz – beschleunigen diesen Prozess zusätzlich. Neue Halbleiter-Generationen werden in immer kürzeren Abständen auf den Markt gebracht. Dadurch veralten ältere Technologien schneller und Produkte, die auf diesen basieren, werden obsolet.

Bartels, Sydam
Björn Bartels (links), Batin Saydam
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Unternehmen, die die genannten Entwicklungen nicht aktiv verfolgen, laufen Gefahr, dass für sie kritische Komponenten plötzlich nicht mehr produziert werden oder nur noch schwer zu beschaffen sind. Die immer kürzeren Innovationszyklen verstärken zudem die Herausforderung, rechtzeitig passende Alternativen zu finden, neue Entwicklungen zu planen oder sachgemäß Lagerbestände aufzubauen. Ohne ein effektives und umfassendes Obsoleszenzmanagement drohen unerwartete Produktionsausfälle, die ganze Lieferketten lahmlegen.

Genau hier setzt die Lifecycle-Management(LCM)-Client-Software der Firma Amsys an. Diese innovative Software ermöglicht ein vollautomatisiertes Monitoring und gibt Unternehmen durch vollumfassende proaktive Risikoanalysen die Kontrolle über den Lebenszyklus ihrer verwendeten Komponenten, als auch der eigenen Produkte, zurück.

Es ist essenziell, Probleme wie z. B. das Erreichen vom Ende der Produktion (EOP) (umgangssprachlich End of Life (EOL)) einer Komponente frühzeitig zu erkennen. Nur ein digitaler Ansatz bietet Echtzeit-Transparenz, was später im Prozess eine proaktive Planung und kostengünstige Risikoabwehr auf Produktebene erlaubt. Manuelle Prozesse hingegen sind zu langsam und fehleranfällig, um mit der Geschwindigkeit des technologischen und ökologisch-gesellschaftlichen Wandels Schritt zu halten. Durch die Automatisierung können Unternehmen auf Echtzeit-Daten zugreifen, ihre Entscheidungsprozesse optimieren und langfristige Strategien für den Ersatz oder die Neuentwicklung von Komponenten entwickeln.

Amsys hat erkannt, dass der Fokus nicht allein auf dem Monitoring einzelner Komponenten liegen darf, sondern auch auf der Überwachung der gesamten Lieferkette. Die Amsys-LCM-Client-Software bietet ein integriertes System, das nicht nur Komponenten im Blick behält, sondern auch Hersteller, Zulieferketten und aktuelle Marktverfügbarkeiten. So lassen sich alternative Beschaffungsquellen frühzeitig identifizieren und Abhängigkeiten reduzieren – ein klarer Wettbewerbsvorteil für alle Unternehmen.

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Risiko-Status mit Vorhersage für die nächsten Jahre
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Moderne Lieferketten sind ein fragiles Geflecht aus globalen Abhängigkeiten. Komponenten und Materialien reisen oft über Kontinente hinweg, bevor sie in das Endprodukt einfließen. Diese geografische Streuung erhöht jedoch die Wahrscheinlichkeit, dass die Ketten unterbrochen werden und zu drastischen Verzögerungen führen. Ebenso spielt die Anzahl der auf dem Markt verfügbaren Produkte eine wichtige Rolle. Wenn es nur wenige oder keine verfügbaren Ersatzprodukte gibt, welche dieselben technischen Anforderungen erfüllen, kann dies zu erheblichen zusätzlichen Kosten bei der Suche nach Alternativen führen. Auch hier setzt der Amsys LCM Client an, indem er mit ständigen Aktualisierungen vielen Unternehmen ermöglicht, strategisch fundierte Entscheidungen basierend auf guten Daten zu treffen, noch bevor es zu einem Ausfall kommt. Proaktive Planung statt reaktiver Krisenbewältigung wird zur neuen Maxime.

Neben den Lieferketten selbst spielen auch regulatorische Anforderungen wie RoHS (Restriction of Hazardous Substances) und REACH (Registration, Evaluation, Authorisation and Restriction of Chemicals) eine zentrale Rolle als Treiber für die Obsoleszenz von Komponenten. Diese und weitere Richtlinien zwingen Unternehmen, bestimmte Materialien und Chemikalien aus ihren Produkten zu entfernen oder zu ersetzen. Was auf den ersten Blick nach einer einfachen Anpassung klingt, hat oft tiefgreifende Auswirkungen auf die gesamte Lieferkette.

Im Gegensatz zu einfachen Abkündigungen von Produkten handelt es sich bei diesen Vorgaben um verbindliche Restriktionen, die weit über den bloßen Ersatz einer Komponente hinausgehen. Auch eine letztmalige Beschaffung ist häufig ausgeschlossen, sodass umfassende Anpassungen in der gesamten Lieferkette umgesetzt werden müssen, damit die betroffenen Komponenten den strengen gesetzlichen Auflagen entsprechen. Ein Missachten oder ein Versäumnis dieser Legislationen kann nicht nur zu Produktionsstillständen, sondern auch zu empfindlichen Strafen und einem langfristigen Verlust der Marktposition führen.

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Risiko-Betrachtung mit dem Lifecycle-Management-Client von Amsys, mit Fokus auf Umweltschädlichkeit
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Besonders problematisch wird es, wenn konforme Alternativen am Markt fehlen oder nicht rechtzeitig verfügbar sind. In der Praxis bedeutet das für Unternehmen, dass sie sich intensiver mit regulatorischen Entwicklungen auseinandersetzen müssen. Der Amsys LCM Client unterstützt Nutzer auch hierbei, sich zum einen rechtzeitig auf neue regulatorische Entwicklungen vorzubereiten und alternative Materialien oder Komponenten zu identifizieren. Zum anderen werden ebenso Dokumentations-, Nachverfolgbarkeits- und Reporting-Anforderungen aus diversen umweltpolitischen Regularien digitalisiert, indem Informationen von der kleinsten Einheit bis auf die eigene Produktebene aggregiert werden.

Ein effektives Obsoleszenzmanagement geht jedoch weit über das bloße Erfassen und Verwalten externer Faktoren hinaus. Die Betrachtung von Lieferverfügbarkeiten, Markttrends, Obsoleszenz-Prognosen oder umweltpolitischen Restriktionen ist zweifellos wichtig – jedoch nur ein Teil des Puzzles. Ein erfolgreiches Obsoleszenzmanagement erfordert eine ganzheitliche Herangehensweise, bei der sowohl externe als auch interne Datenquellen berücksichtigt werden.

Externe Datenintegrationen wie Meldungen von Herstellern, Obsoleszenzdatenbanken oder die Analyse diverser Marktsignale liefern wertvolle Hinweise darauf, wann und wo Engpässe, Änderungen oder Abkündigungen zu erwarten sind. Diese Daten schaffen Transparenz über die Wahrscheinlichkeit von Problemen im Zuliefernetzwerk, die interne Sichtweise ist dabei jedoch ebenso entscheidend.

Die Investitionen für die Neu- oder Nachentwicklung von Produkten können erheblich sein, insbesondere wenn intern keine freigegebenen alternativen Komponenten für ein Produkt vorhanden sind. Unternehmen müssen die Anzahl der verfügbaren Alternativen genau überwachen und sicherstellen, dass diese regelmäßig geprüft und aktualisiert werden. Je häufiger eine Komponente in verschiedenen Produkten verwendet wird, desto kritischer wird die Situation im Falle von Obsoleszenz.

Besonders wichtig ist dies bei essenziellen Einheiten, die eine zentrale Rolle in der Produktarchitektur spielen. Wenn diese Komponenten obsolet werden, bedeutet das in vielen Fällen eine aufwändige und teure Umgestaltung des gesamten Produkts. Auch die Reparaturzeiten werden durch die Obsoleszenz von Komponenten beeinflusst. Fehlen Ersatzteile, verlängert sich der Reparaturprozess, was die Ausfallzeiten erhöht und letztlich die Effizienz der gesamten Systemlandschaft beeinträchtigt.

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Faktoren der Risikobewertung
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Faktoren über die Relevanz der betroffenen Produkte, deren Verwendung in verschiedenen Produkten, die aktuellen Lagerbestände sowie viele weitere unternehmensspezifische Informationen müssen in die Bewertung einfließen, um den tatsächlichen Einfluss eines Problems zu bewerten und die Risikobeurteilung zu präzisieren. Durch die Kombination dieser internen und externen Daten kann ein Unternehmen geeignete Maßnahmen ableiten und durch ein umfassendes Datenmanagement die notwendigen Schritte in Richtung Analyse und Kommunikation mit Kunden und Zulieferern unternehmen.

So lassen sich Obsoleszenzrisiken nicht nur minimieren, sondern auch proaktiv steuern. Dieser Prozess, inklusive der jeweiligen Verantwortlichkeiten, ist in jedem Unternehmen individuell. Das heißt, Obsoleszenzmanagement ist nicht standardisierbar. Jede Branche, jedes Unternehmen und sogar jede Abteilung hat unterschiedliche Bedürfnisse und Anforderungen und muss sein eigenes, spezifisches Risikoprofil verstehen und bewerten.

Ein anschauliches Beispiel: Eine Komponente mag zwar obsolet sein oder lange Lieferzeiten haben, doch wenn ein Unternehmen genügend Lagerbestände vorhält oder eine ausreichende Anzahl verfügbarer Alternativen in seinen Stücklisten freigegeben hat, kann dieses Risiko minimal oder sogar irrelevant sein. Genau hier kommt die Kombination aus internen und externen Daten ins Spiel – durch ihre Verknüpfung lässt sich das wahre Ausmaß eines Risikos klar und präzise bewerten.

Im Gegensatz dazu, als umgekehrtes Beispiel, gibt es Komponenten, die zwar noch nicht obsolet sind, aber von entscheidender Bedeutung bzw. kritisch oder essenziell für den Betrieb des Unternehmens sind. Wenn eine solche Komponente in vielen oder gar allen Produkten verwendet wird, sollten Unternehmen proaktiv aufgestellt sein. Das bedeutet, rechtzeitig Ersatzmöglichkeiten zu identifizieren oder Bestände aufzustocken, bevor ein Engpass droht. Der strategische Wert einer jeden Komponente muss im Gesamtkontext des Unternehmens klar definiert sein.

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Komponenten des LCM Client von Amsys
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Besonders hier bietet der Amsys LCM Client die notwendige Flexibilität. Die Applikation paart die individuelle, unternehmensinterne Auswirkung einer Obsoleszenz automatisch mit der Wahrscheinlichkeit, dass Lieferketten unterbrochen werden könnten. Dadurch wird ein für jedes Unternehmen individuelles Obsoleszenzrisiko berechnet und ständig aktualisiert.

Diese Kombination aus externer und interner Analyse macht den entscheidenden Unterschied zu einem veralteten Obsoleszenzmanagement. Unternehmen, die beides miteinander verknüpfen, sind nicht nur konform zu dem Obsoleszenzmanagement-Standard IEC 62402:2019, sondern auch bestens gerüstet, um sowohl kurz- als auch langfristige Risiken erfolgreich zu managen und ihre Produktionsfähigkeit sicherzustellen.

Mit der rasanten Entwicklung in der Industrie wird das Obsoleszenzmanagement künftig eine noch wichtigere Rolle in der Unternehmensstrategie spielen. Die zunehmende Digitalisierung, Automatisierung und Vernetzung von Produktions- und Logistikprozessen werden dazu führen, dass Unternehmen noch stärker auf Echtzeit-Daten angewiesen sind. Unternehmen, die auf ein umfassendes, datenbasiertes und proaktives Obsoleszenzmanagement setzen, werden nicht nur Risiken frühzeitig erkennen und minimieren können, sondern sich auch klare Wettbewerbsvorteile verschaffen.

Im Risk-Management(RM)-Modul der Amsys-LCM-Client-Software erfolgt die Automatisierung des proaktiven Ansatzes durch eine umfassende Risikobewertung. Diese basiert auf einer Kombination aus internen und externen Datenquellen. Zu den internen Faktoren zählen unternehmensspezifische Informationen wie die Kritikalität, die Anzahl der Verwendungen, Lagerbestände, Verbrauchsraten und andere relevante Kennzahlen. Externe Daten umfassen Obsoleszenz-Vorhersagen, mögliche Alternativen, die Verfügbarkeit bei Lieferanten, die Anzahl der Hersteller und Zulieferer sowie aktuelle Environmental-Compliance-Informationen. Dadurch können potenzielle Risiken frühzeitig erkannt und präventive Maßnahmen eingeleitet werden, um schwerwiegende Probleme zu vermeiden.

Nicht vergessen werden darf jedoch auch der Umgang mit bereits eingetretenen Obsoleszenzen oder Unterbrechungen der Lieferkette. Ausgelöst werden sie typischerweise durch externe Daten, beispielsweise Abkündigungen oder Änderungen von Herstellern und Lieferanten, die in unterschiedlichsten Formaten vorliegen. Im Idealfall sind die Daten bereits digitalisiert und stammen aus Obsoleszenzdatenbanken oder dem smartPCN- bzw. VDMA-24903-Format.

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Herangehensweisen an Obsoloszenz mit dem LCM Client
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Auch wenn eine rein reaktive Strategie heute allein nicht mehr ausreicht, wird diese ebenso mit allen notwendigen Daten innerhalb der Amsys-LCM-Applikation, im integrierten Obsoleszenzmanagement(OM)-Modul kundenspezifisch automatisiert. Dies ist erforderlich, da Unternehmen, sobald eine Meldung eintrifft, weiterhin alle relevanten Informationen zum Abkündigungs- oder Änderungsvorgang erfassen und verwalten müssen. Automatisierte Aufgabenverteilungen mit Due-Dates und eine zentrale Überwachung aller benötigten Aktivitäten über verschiedene Abteilungen innerhalb eines Unternehmens hinweg, sind dabei der Schlüssel zum Erfolg. Manuelle Prozesse und Fehlerquellen werden dadurch reduziert.

Unternehmen müssen neben dem proaktiven Ansatz auch in der Lage sein, schnell auf unerwartete Ereignisse zu reagieren. Zudem ist es erforderlich, dass sie in der Vielzahl von in der Bearbeitung befindlichen Fällen eine Priorisierung vornehmen können, um diese im täglichen Geschäft zu bewältigen. Im Rahmen der Prozessgestaltung ist sicherzustellen, dass jedem Status, der wiederum unternehmensspezifisch definiert ist, Aufgaben zugewiesen und abgearbeitet werden. Dies ermöglicht die Umsetzung geeigneter Lösungen und Korrekturmaßnahmen.

Der Amsys LCM Client bietet eine flexible und integrierte Web-Applikation, die sowohl die reaktiven als auch die proaktiven Aspekte über klassisches Obsoleszenzmanagement hinaus abdeckt. Mit seinen beiden Modulen ermöglicht die Applikation, Unternehmen, für alle Lieferkettenherausforderungen, fundierte Entscheidungen zu treffen und so aktuelle als auch zukünftige Risiken effektiv zu antizipieren, um so Produktionsstillstände zu vermeiden.

In der heutigen, durch ein hohes Maß an Dynamik gekennzeichneten Elektronikbranche stellt der Zugang zu Expertenwissen und praxiserprobten Methoden einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil dar. Gerade im Obsoleszenzmanagement – einem Bereich, in dem die Verfügbarkeit von Bauteilen eine entscheidende Rolle spielt – ist der Austausch zwischen Fachleuten von unschätzbarem Wert. Um diesen Austausch zu besser zu unterstützen, kündigt Amsys die Einführung einer exklusiven Plattform an: die digitale »Obsolescence Community«.

Die Plattform dient als zentraler Knotenpunkt für Fachleute, die mit den Themen Obsoleszenz, Supply-Chain, Environmental Compliance und Life-Cycle-Management konfrontiert sind. Die Mitglieder dieser Community – darunter Teilnehmer der Amsys-Obsoleszenz-Seminare und Zertifizierungen und Nutzer der Amsys-LCM-Client-Software – erhalten die einmalige Chance, branchenübergreifendes Wissen zu teilen und von den Erfahrungen anderer zu profitieren.

Doch Amsys geht noch einen Schritt weiter: Auch Mitglieder der Component Obsolescence Group Deutschland (COGD) und des International Institute of Obsolescence Management (IIOM) sollen freien Zugang zur Plattform bekommen. Diese Gemeinschaft wird damit zu einer einzigartigen Ressource für den Austausch zwischen führenden Fachleuten.

Was die (www.obsolescence.com) besonders macht, ist ihr klarer Fokus auf praxisnahe Ansätze. Im Gegensatz zu herkömmlichen Foren oder Netzwerken bietet diese Plattform mehr als nur einen Ort für Diskussionen. Sie ist darauf ausgelegt, Fachleuten im Obsoleszenz- und Life-Cycle-Management konkrete Werkzeuge und maßgeschneiderte Informationen zur Verfügung zu stellen.

Die Behandlung neuer Technologien, Best Practices, branchenspezifischer Trends sowie Kollaborationen über Unternehmensgrenzen hinaus stellt ein wesentliches Element dieser Community dar. Den Community-Mitgliedern wird nicht nur die Möglichkeit geboten, sich theoretisches Wissen anzueignen, sondern auch die Chance, gemeinsam Lösungen zu erarbeiten, die sich unmittelbar in eigenen Projekten umsetzen lassen.

Mit der Einführung dieser neuen Community unterstreicht Amsys seine Rolle als Vorreiter in der Entwicklung innovativer Produkte für das Obsoleszenzmanagement. Amsys bietet Fachleuten eine zentrale Anlaufstelle, um sich über die neuesten Entwicklungen und Trends in diesem Bereich zu informieren. Durch den Austausch von Wissen und bewährten Verfahren können die Mitglieder der Community nicht nur voneinander lernen, sondern auch aktiv zur Lösung aktueller Herausforderungen beitragen.


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