Digitalisierte Batteriezellen-Produktion

Startschuss für neues Batterie-Forschungsprojekt

19. November 2018, 10:57 Uhr | Irina Hübner
Das Werk von Varta Microbattery in Ellwangen.
© Varta Microbattery

Das Land Baden-Württemberg will gemeinsam mit dem Bund ein Forschungsprojekt für die digitalisierte Batteriezellen-Produktion realisieren. Das gab Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, die baden-württembergische Wirtschaftsministerin, bekannt.

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Denn die Digitalisierung bietet zukünftig auch für die Lithium-Ionen-Zellenfertigung große Chancen, um sich Wettbewerbsvorteile im Bereich Effizienz und Flexibilität zu sichern. Das Forschungsprojekt DigiBattPro4.0 thematisiert die Digitalisierung des Gesamtprozesses. An dem Forschungsprojekt, das bereits im Januar starten soll, beteiligen sich unter anderem das Unternehmen Varta und das Fraunhofer IPA.

»Mit unserem Know-how in der Lithium-Ionen-Batterietechnologie sind wir ein attraktiver Partner für Forschung und Produktionstechnologie«, meint Herbert Schein, Vorstandsvorsitzender von Varta. »Wir gelten als weltweiter Technologieführer für Lithium-Ionen-Batterien, die heute in Lifestyle-Entertainment-Geräten eingesetzt werden. Um der enormen Nachfrage nachkommen zu können, sind zielgerichtete Förderprojekte und deren effiziente Umsetzung essentiell. Deshalb freuen wir uns, die Forschungsarbeit im Rahmen von DigiBattPro4.0 fortsetzen zu können.«

 

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