MINT-Experimentierstationen, Science Slam, Escape Game und viele Diskussionen - auf der diesjährigen Forscha waren Schüler:innen den großen Zukunftsfragen auf der Spur und fragten den Ausstellern Löcher in den Bauch. Wir haben ein paar Eindrücke eingefangen.
Erwachsene gebrauchen gerne Begriffe wie "Zukunftsmärkte" oder "Rohstoffknappheit", wenn sie die Bedeutung von Technik für Wirtschaft und Gesellschaft veranschaulichen wollen.
Auf der Forscha, die vom 8. bis 11. 2021 in München stattfand, ließen sich die Schülerinnen und Schüler aber mit Buzzwords nicht abspeisen: Wieviel Gold genau steckt in einem Handy und was ist es wert? Was passiert, wenn man im einem Cyanid-See zur Goldgewinnung badet? Ist es gerecht, Rohstoffe in armen Ländern zu gewinnen? Warum passiert so wenig gegen die Klimakrise?
Am Freitag, dem ersten Tag der Münchner Wissenschaftstage/Forscha waren es vor allem Schulklassen, die sich auf dem Geländer des Deutschen Verkehrsmuseums tummelten um Vorträge, Diskussionen, Workshops und Mitmachaktionen zu besuchen und anhand der Exponate des Museums Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Mobilität zu erleben.
Wir haben ein paar Impressionen im Video eingefangen.