Messe 'Zukunft Personal'

Arbeiten 4.0: Das war Thema in Köln

14. Dezember 2016, 13:30 Uhr | Corinne Schindlbeck
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Fortsetzung des Artikels von Teil 6

Ausblick: Arbeiten 4.0 und wie geht es weiter?

»Wir lassen uns als Personaler oft noch zu sehr zurückdrängen. Wir müssen das Feld zurückerobern«, appelliert Norbert Janzen, Geschäftsführer und Arbeitsdirektor von IBM Deutschland, an HR-Manager, die einen Großteil der Besucher auf der Zukunft Personal ausmachen. »Es gibt so viele coole Themen. Wenn jeder sich nur ein paar herausgreift, dann können wir durch die Digitalisierung das Human Resource Management verändern und ihm wieder zu neuer Bedeutung verhelfen. Wir sollten uns nicht wegrationalisieren lassen, sondern die Verantwortung einfordern.«

»Arbeiten 4.0 ist ein offener Prozess, der uns auch in Zukunft noch beschäftigen wird«, erklärt Messemacher Ralf Hocke im Nachgang. Das kürzlich veröffentlichte Weißbuch von Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles zeige ebenso wie die Diskussionen auf der Zukunft Personal, dass dies ein fließender Prozess sei, der ein neues Denken erfordere. »Wir haben gerade erst begonnen, uns dieses neue Mindset auch für das Personalmanagement zu erschließen. Die Zahl der möglichen Ansätze und Lösungen in Unternehmen nimmt jedoch ständig zu.«

Die Zukunft Personal findet nächstes Jahr wieder statt,  vom 19. bis 21. September 2017 in der Koelnmesse.

Hier geht es zum Zukunft Personal-Trendreport 2016
  1. Arbeiten 4.0: Das war Thema in Köln
  2. #Trend 2: Kulturwandel – agil und anpassungsfähig werden
  3. #Trend 3: Digital Leadership – Experimente bitte!
  4. #Trend 4: Liquid Workforce – Innovationen aus der Crowd
  5. #Trend 5: Weiterbildung – Digitales Mindset erleben
  6. #Trend 6: Employee Experience – der zufriedene Mitarbeiter
  7. Ausblick: Arbeiten 4.0 und wie geht es weiter?

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