Meinung
Warum es beim Thema Elektromobilität nicht wirklich voran geht
24. Januar 2011, 13:58 Uhr |
Stephan Janouch
Fortsetzung des Artikels von
Teil 10
Standardisierung und Regulierung
Meiner Meinung nach ist notwendig:
- Einigung auf Verwendung des Type-2 Steckers (nach IEC62196-2) im gesamten Europäischen Bereich für Elektrofahrzeuge und öffentliche Ladesysteme.
- Sicherstellung der einheitlichen Energieversteuerung für Elektrizität, d.h. verbindlicher Ausschluss einer speziellen Energiesteuer für e-Fahrzeuge.
- Förderung von alternativen Energien aufrecht erhalten um e-Mobilität ökologisch zu manifestieren.
- Überführung der Richtgeschwindigkeit auf Autobahnen (130 km/h) in eine generelle Geschwindigkeitsbegrenzung.
- Einbindung von Geschwindigkeitsregelanlage mit Abstandsensor-Technologie, z.B. für Kolonnenfahrt mit dem Elektrofahrzeug.
- Kommunale Vermietung von Straßenstellplätzen für Straßenraum mit Anschluss an eine Stromsäule ermöglichen.
- Einführung eines einheitlichen, verbindlichen aber optionalen Verkehrszeichen zur Reservierung von Straßenraum für Elektrofahrzeuge.
- Freigabe von Taxi- und Busspuren für reine Elektrofahrzeuge, ggf. zeitlich geregelt.
Michael B., Wittenburg
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- Atomkraftwerke als Lösungsansatz
- Begeistert vom Toyota Prius
- E-Fahrzeuge müssen sich an normalen Autos messen lassen
- Werbung für die Elektromobilität selbst
- Wissenstransfer in der Grundlagenforschung
- Am ehesten für Eigenheimbesitzer interessant
- Die Politik sollte Fördermaßnahmen einleiten
- Aktive Vermarktung von E-Autos noch nicht vorhanden
- Kosten maximal halb so hoch wie bei konventionellen Fahrzeugen
- Problem der Energiespeicherung nachhaltig lösen
- Die Werbung suggeriert: "Du brauchst einen SUV"
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