Symbolischer Spatenstich: Knotenpunkt des weltweiten Forschungsverbundes

Bosch mit neuem Forschungszentrum

12. Juni 2012, 8:49 Uhr | Iris Stroh
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Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Umfangreiche ökologische Ausgleichsmaßnahmen in Millionenhöhe

Campusartige Architektur
Campusartige Architektur
© Bosch

Bosch will die Auswirkungen des Bauvorhabens auf Flora und Fauna so gering wie möglich halten. Nicht vermeidbare Eingriffe werden minimiert und durch ökologische Ausgleichsmaßnahmen kompensiert. Das Unternehmen wendet dafür einen mittleren einstelligen Millionenbetrag auf. Zu diesen Ausgleichsmaßnahmen gehören unter anderem die Sanierung des Renninger Sees, die Renaturierung des Weissacher Strudelbaches und die Anlage von Streuobstwiesen. Für auf dem Nordgrundstück beheimatete, seltene Tierarten wurden bereits neue Habitate außerhalb des Geländes geschaffen. Über diese Ausgleichsmaßnahmen hinaus hat Bosch auf dem gesamten Grundstück und einem benachbarten Gemeindegrundstück die vom Übungsgelände der Bundeswehr stammenden Kampfmittel beseitigt und wird auch die Altlasten der Haus- und Gewerbemülldeponie entfernen.


  1. Bosch mit neuem Forschungszentrum
  2. Renningen als Knotenpunkt für weltweit acht Forschungsstandorte
  3. Umfangreiche ökologische Ausgleichsmaßnahmen in Millionenhöhe
  4. Bosch gehört zu den Spitzen in der Forschung

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