Native PCIe-Verbindungen

Ein Entwurf für eine PCIe-Automotive-Spezifikation

18. November 2021, 10:20 Uhr | Autoren: Michael Lu, Stefan Gianordoli, Tobias Kupka, Gunnar Armbrecht und Stephan Kunz, Redaktion: Irina Hübner
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Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Die Autoren

Michael Lu von Texas Instruments
Michael Lu von Texas Instruments.
© Texas Instruments

Michael Lu

arbeitet als Systems and Applications Engineer in der Highspeed Signal Conditioning Group von Texas Instruments. Er definiert Signalaufbereitungsprodukte für wichtige Anwendungen im Automotive- und Industriebereich und ist regelmäßig mit Problemlösungen beim Support von Highspeed-Kunden beschäftigt. Zum Know-how von Lu gehören Redriver und Retimer für Protokolle wie etwa Ethernet mit 10 bis 50 GBit/s, PCIe, SAS/SATA, SDI-Video und LVDS-basierte Interfaces. Er ist Absolvent der Georgia Tech und der University of St Andrews (Schottland).

 

 

Stefan Gianordoli von GG Group
Stefan Gianordoli von GG Group.
© GG Group

Stefan Gianordoli

ist bei der GG Group für das strategische Produktmanagement von Highspeed-Datenkabeln verantwortlich. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit ist das frühzeitige Ermitteln neuer Trends in Automotive- und Industrie-Anwendungen für Datenkabel, wie etwa Ethernet-, Koax- oder Starquad-Kabel. Mit seinem Team steigert Gianordoli den Frequenzbereich über die Marke von 10 GHz für paarweise geschirmte Kabel bzw. bis zu 20 GHz für Koaxialkabel.

 

 

Tobias Kupka von GG Group
Tobias Kupka von GG Group
© GG Group

 
Tobias Kupka

ist bei der GG Group als Teamleiter für die Entwicklung von Automotive-Kabeln zuständig. Er und sein Team arbeiten eng mit OEMs, Steckverbinder-Herstellern, Kabelbaumfertigern und IC-Herstellern zusammen. Er fungiert als Projektleiter und organisiert zusammen mit seinem Team OEM-Releases und Validierungen der von ihnen entwickelten Produkte, um das künftige Kabel- Portfolio der GG Group zu erweitern. Tobias Kupka ist Absolvent der TU Wien.

 

 

 

Gunnar Armbrecht von Rosenberger Hochfrequenztechnik
Gunnar Armbrecht von Rosenberger Hochfrequenztechnik.
© Rosenberger Hochfrequenztechnik

Gunnar Armbrecht

ist Head of Automotive R&D bei Rosenberger Hochfrequenztechnik. Er studierte an der Leibniz-Universität Hannover Elektrotechnik mit dem Schwerpunkt Nachrichten-/ Hochfrequenztechnik und promovierte am Institut für Hochfrequenztechnik und Funksysteme auf dem Gebiet der Antennentechnik für Radaranwendungen in der industriellen Prozesstechnik. Für Rosenberger ist er bereits seit 2011 tätig.

Stephan Kunz von Rosenberger Hochfrequenztechnik
Stephan Kunz von Rosenberger Hochfrequenztechnik.
© Rosenberger Hochfrequenztechnik

Stephan Kunz

ist Automotive R&D Systems Engineer bei Rosenberger Hochfrequenztechnik. Der Entwicklungsingenieur ist auf das Thema Signalintegrität spezialisiert.


  1. Ein Entwurf für eine PCIe-Automotive-Spezifikation
  2. Überlegungen zu Verkabelungen
  3. Die Autoren

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