Ansmann schickt Powerbanks und Taschenlampen in die Flutkatastrophengebiete in Nordrhein-Westfalen.
Wenn die Stromversorgung zusammenbricht oder stark eingeschränkt ist, wie in den Überschwemmungsgebieten in Nordrhein-Westfalen, kommt einer leistungsfähigen und zuverlässigen mobilen Stromversorgung eine noch größere Bedeutung zu. Das Baden-Württembergische Familienunternehmen Ansmann aus Assamstadt hat darum unmittelbar nach der Hochwasserkatastrophe in Nordrhein-Westfalen mit einer Sachspende in Höhe von 100.000 Euro reagiert und 6200 Powerbanks, 700 Taschenlampen und 3000 Batterien in das Hochwasser-Krisengebiet geliefert.
Angefragt hatte die Hilfsgüter der sportpolitische Sprecher der CDU im Nordrheinwestfälischen Landtag, Jens-Peter Nettekoven. Dessen Bitte wurde durch einen in NRW ansässigen Geschäftspartner an die Assamstädter Batterie- und Akkutechnik-Experten herangetragen. Zu Gute gekommen sind die Taschenlampen, Batterien und Akkubanks sowohl den Hilfskräften vor Ort, als auch Betroffenen, die ohne Strom waren, oder nur eingeschränkten Zugang dazu hatten. Ansmann-Vorstand Markus Fürst: „Wir sind sehr froh, dass wir dank der Initiative des Landtagsabgeordneten Jens-Peter Nettekoven unseren Teil zur Bewältigung dieser unbeschreiblichen Hochwasserkatastrophe beitragen konnten“.