Betriebssysteme

Der 'Windows 10'-Check

9. September 2016, 11:57 Uhr | Michael Ahlbrecht, Uwe Harasko
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Fortsetzung des Artikels von Teil 4

Steuerung der Upgrade-­Geschwindigkeit

In puncto Sicherheit bietet die aktuelle Version deutlich mehr als seine Vor­gänger. Dies betrifft nicht nur neue Security-Funktionen, sondern auch die Aktualisierung und Verwendung des Betriebssystems im Unternehmen. Bislang stellte Microsoft für seine Windows-Systeme einen zehnjährigen Support zur Verfügung – davon fünf Jahre Mainstream- und fünf Jahre Extended-Support.

In Zukunft kann die Upgrade-Geschwindigkeit von den Nutzern individuell gesteuert werden. Mit dem so ­genannten Long Term Servicing, das insbesondere für geschäftskritische Systeme gedacht ist, lässt sich beispielsweise festlegen, dass lediglich kritische und sicherheitsrelevante Updates umgesetzt werden, nicht aber funktionelle. Im Vergleich zu sämtlichen Vorgänger-Versionen haben Unternehmen mit ‚Windows 10‘ somit erheblich mehr Kontrolle über die Installation von Updates. Sie kann automatisiert und mit Richtlinien geregelt werden. Es gibt folglich einheitliche Sicherheitseinstellungen und verschiedene Oberflächen gehören der Vergangenheit an.

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  1. Der 'Windows 10'-Check
  2. Einheitlicher Kern
  3. Erweiterte Lockdown-­Funktion
  4. Keine Skalierbarkeit
  5. Steuerung der Upgrade-­Geschwindigkeit
  6. Konsequent vereinheitlicht
  7. Support bisheriger ­Betriebssysteme

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