Betriebssysteme

Der 'Windows 10'-Check

9. September 2016, 11:57 Uhr | Michael Ahlbrecht, Uwe Harasko
© Phoenix Contact

Genervt vom aufpoppenden Hinweis zum Umstieg auf 'Windows 10', haben viele Nutzer auf das neue Betriebssystem gewechselt. Doch ist ein schneller Umstieg auch im Umfeld der Produktion sinnvoll?

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Bereits vor der Einführung von ‚Windows 10‘ war zu erahnen, dass Microsoft nicht nur eine neue Version seines Betriebssystems auf den Markt bringt, sondern sich weitere Nutzergruppen erschließen und ehemalige Anwender zurückgewinnen möchte. Für alle geplanten Varianten lautete die Botschaft „One Core – One Platform – One Store“. Mit Universal Windows Platform (UWP) und Universal Windows Driver (UWD) wollte der Software-Hersteller sowohl Desktop-PCs und Laptops ansprechen, als auch verloren gegangene Segmente – wie den Markt für Tablet-PCs und Smartphones – neu beleben. Die Version ‚Windows IoT‘ sollte sich stärker auf industrielle Anforde­rungen fokussieren, während ‚Windows IoT Core‘ die bisher durch ‚Windows CE‘ bediente Klientel – beispielsweise Hersteller von Druckern, Waschmaschinen oder Aufzügen – unter einem einheitlichen Namen adressiert.

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  1. Der 'Windows 10'-Check
  2. Einheitlicher Kern
  3. Erweiterte Lockdown-­Funktion
  4. Keine Skalierbarkeit
  5. Steuerung der Upgrade-­Geschwindigkeit
  6. Konsequent vereinheitlicht
  7. Support bisheriger ­Betriebssysteme

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