Arbeitszeit optimieren und sicher fahren - das verspricht Peugeot mit dem neuen Partner. Neben neuen Fahrerassistenzsystemen wie Surround Rear Vision oder Überladewarnung kommt erstmals das i-Cockpit in einem Nutzfahrzeug zum Einsatz. Im November 2019 soll das Nfz in den Markt eingeführt werden.
Mit der Integration des Surround Rear Vision muss nicht mehr zwischen einer gesicherten Ladung und guten Sichtverhältnissen gewählt werden. Denn die Funktion zeigt die unmittelbare Umgebung des Fahrzeugs während des Rangierens an. Hierfür wurden zwei Kameras angebracht, eine im unteren Teil des Außenspiegels auf der Beifahrerseite, die andere an der Oberseite der Rückwandtüren. Die Umgebung wird auf einem 5-Zoll-Bildschirm angezeigt, der an der Position des Innenspiegels sitzt. So erfüllt das System diese Funktionen:
Darüber hinaus ist das Fahrzeug optional ab 2019 mit einer Überladewarnung erhältlich: Die Zuladung wird automatisch gemessen und zwar, sobald es startet oder stillsteht. Der Fahrer muss hierzu nur auf den entsprechenden Knopf drücken. Sobald 90 Prozent der zulässigen Gesamtmasse erreicht sind, leuchtet eine weiße Kontrollleuchte auf. Übersteigt die Ladung die zulässige Gesamtmasse, leuchtet die Anzeige in Gelb. Zudem wird der Fahrer optisch im Kombiinstrument gewarnt. So trägt die Überladewarnung zur Sicherheit bei: Sie schützt vor Überladung und vor gefährlichem Fahrverhalten, das zu einem Reifenplatzer während der Fahrt führen kann, ebenso wie vor Kontrollverlust des Fahrzeugs, vorzeitiger Abnutzung der Reifen oder erhöhtem Verbrauch.
Das Peugeot i-Cockpit wird erstmals in einem Nutzfahrzeug angeboten. Es besteht aus folgenden Ausstattungselementen: