Literatur
[1] Kürschner, D.; Rathge, C.; Hoppe, A.: Potenziale und Herausforderungen bei der Anwendung induktiver Übertragungssysteme. VDE-Kongress – E-Mobility, Leipzig 2010.
[2] Van der Pijl, F. F. A.; Ferreira, J. A.; Bauer, P.; Polinder, H.: Design of an Inductive Contactless Power System for Multiple Users. Industry Applications Conference 2006. 41st IAS Annual Meeting. Conference Record of the 2006 IEEE, 08. – 12. Oktober 2006. Vol.4, no., S. 1876–1883.
[3] Wesemann, D.; Witte, S.; Michels, J.: Effects of multiple loads in a contactless, inductively coupled linear power transfer system. 6th International Conference on Electrical and Electronics Engineering, ELECO, 05. – 09. November 2009.
[4] Wesemann, D.; Witte, S.; Beikirch, H.: Contactless CAN Interface for rail topologies. 13th International CAN Conference (iCC 2012), Hambach, 05. – 06. März 2012.
Dipl.-Ing. (FH) Derk Wesemann, M.Sc. studierte Nachrichtentechnik in Lemgo sowie Information Technology (M.Sc.) in Schweden und Dänemark. Seit 2006 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für industrielle Informationstechnik (inIT) an der Hochschule Ostwestfalen-Lippe und beschäftigt sich mit den Schwerpunkten berührungslose Energie- und Datenübertragung.
(derk.wesemann@hs-owl.de)
Prof. Dr.-Ing. Stefan Witte studierte Physik an der Universität Münster und war anschließend acht Jahre bei der Robert Bosch GmbH in der Vor- und Serienentwicklung tätig. Parallel hierzu promovierte er an der Universität Karlsruhe (TH). Im Januar 2002 wechselte er zur Hochschule Ostwestfalen-Lippe mit dem Lehrgebiet Kommunikationstechnik. Forschungsarbeiten im inIT der Hochschule OWL erfolgen primär im Bereich kontaktloser Kommunikationslösungen für die Automatisierungstechnik. Seit Herbst 2005 ist er zusätzlich ehrenamtlicher Geschäftsführer der OWITA GmbH.
(stefan.witte@hs-owl.de)
Dipl.-Ing. (FH) Olaf Grünberg studierte an der Fachhochschule Münster Elektrotechnik, Fachrichtung Automatisierungstechnik. Die Tätigkeitsbereiche hier waren Steuergeräte der Automobiltechnik sowie Funktionsmodule der Antriebs- und Steuerungstechnik. Der Fokus lag auf Hardware-naher Software-Entwicklung von verteilten Kommunikationssystemen, der zugehörigen Konzeptionierung und Projektkoordination. Im April 2008 wechselte er in die Strategische Technologieentwicklung der Weidmüller-Gruppe mit dem Schwerpunkt der anwendungsnahen Systemkonzeptionierung und Systementwicklung.
(olaf.gruenberg@weidmueller.de)
Prof. Dr.-Ing. Hans-Peter Schmidt studierte Elektrotechnik an der TU München und promovierte auch dort. Nach einer Zeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungsinstitut CSIRO in Sydney wechselte er als Projektleiter zur Siemens AG. Seit 1997 ist er Professor an der Hochschule Amberg-Weiden, beschäftigt sich dort auf den Gebieten der Anlagen- und Simulationstechnik und ist seit 2008 wissenschaftlicher Leiter des An-Institutes für Automatisierung (aia).
(h.schmidt@haw-aw.de)