25 Jahre nach Unternehmensgründung haben die Engmatec-Gründer ihre Nachfolge geregelt und die Anteilsmehrheit an die Schauenburg-International-Gruppe verkauft.
Bei der Nachfolgesuche war es den Firmengründern Josef und Maria Engelmann besonders wichtig, die Zukunft ihres 1994 Unternehmens in die Hände eines qualifizierten und empathischen Familienunternehmens zu legen. »Kontinuität und Verlässlichkeit für unsere Kunden und Mitarbeiter hatten bei der Regelung unserer Nachfolge oberste Priorität«, so Engmatec-Geschäftsführer Josef Engelmann. »Mit Schauenburg haben wir einen Nachfolger gefunden, der unseren hohen Ansprüchen genügt und Engmatec in unserem Sinne optimal weiterentwickelt.
Das Management-Team um Geschäftsführer Josef Engelmann, Personalleiterin und Prokuristin Maria Engelmann und Geschäftsführer Thomas Lang bleibt dem Unternehmen erhalten. Zudem zählt das Management-Team nach wie vor zu den Gesellschaftern von Engmatec. Ein neu geschaffener Beirat soll Raum für zusätzliche Impulse und Entwicklungschancen schaffen.
Schauenburg agiert als Beteiligungsgesellschaft, die sich auf industrielle Unternehmen konzentriert. Im Fokus stehen rentable, qualifiziert geführte Betriebe, die auf Nischentechnologien spezialisiert sind. Aktuell sind die Aktivitäten der Schauenburg-Gruppe in fünf Geschäftsbereiche gegliedert, darunter der Bereich Engineering, in den Engmatec nun eingegliedert wird.
»Die Nachfolge hat keine Auswirkungen auf bestehende Kunden- und Lieferantenbeziehungen sowie auf die Arbeitsverhältnisse«, betont Engelmann. »Mit den Unternehmen innerhalb der Schauenburg-Gruppe lassen sich zudem viele Synergiepotentiale realisieren.«