Hohe Reichweite, flexible Parametrierung

Kompakte M18-Optosensoren mit IO-Link

7. April 2025, 15:18 Uhr | Nicole Wörner
Die neuen M18-Optosensoren umfassen Einweglichtschranken, Reflexlichtschranken oder Taster mit Intensitätsunterscheidung bzw. Hintergrundausblendung.
© Ipf Electronic

Ipf Electronic erweitert sein Portfolio um neue Optosensoren mit M18x1-Gewindegehäuse, die mit hohen Reichweiten, präzisen Abfrageeigenschaften und einer IO-Link-Schnittstelle für flexible Parametrierung aufwarten.

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Die neue Serie umfasst vier Sensortypen, die laut Hersteller im Vergleich zu bisherigen Sensoren in dieser Bauform mit deutlich höheren Tast- und Reichweiten punkten:

  • Einweglichtschranke (Sender OS189020, Empfänger OE189420) mit 25 m Reichweite
  • Reflexlichtschranke OR189420 mit Polarisationsfilter und 5,5 m Reichweite
  • Lichttaster OT189420 mit Intensitätsunterscheidung (1000 mm Tastweite)
  • Lichttaster OT189421 mit Hintergrundausblendung (210 mm Tastweite)

Neu sind außerdem leistungsstarke Rotlicht-LEDs, die sich insbesondere durch einen kleinen, scharf abgegrenzten Lichtfleck für besonders präzise Abfragen und eine leichte Installation sowie Justage auszeichnen.

Der Anschluss aller Sensoren erfolgt über einen 4-poligen M12-Stecker.

Mit einer Gehäuselänge von nur 37 mm ermöglichen die Sensoren eine platzsparende Installation. Abgeflachte Seiten erleichtern den Einbau in Gewindebohrungen, während das Edelstahlgehäuse mit PMMA-Frontscheibe auch den Einsatz in der Lebensmittelverarbeitung erlaubt. Alle Sensorvarianten haben nun einen antivalenten Schaltausgang, wodurch Schließer und Öffner gleichzeitig zu Verfügung stehen.

Alle genannten neuen Sensoren von Ipf Electronic sind mit einer IO-Link-Schnittstelle für anwendungsspezifische Parametrierungen ausgestattet. So lassen sich beispielsweise die Schaltausgänge von Schließer- auf Öffnerfunktion umschalten oder die Anzugs- bzw. Abfallverzögerungen parametrieren. Die Einweglichtschranken verfügen zudem über eine einstellbare Modulationsfrequenz, damit sich mehrere parallel zueinander installierte Sensoren nicht gegenseitig beeinflussen.


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