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Auf jedem Tisch. Für jeden Entwickler. Jeden Tag.

24. Juli 2023, 9:00 Uhr | Simone Schiller
© Siglent

Die Anzahl der Messaufgaben im Labor ist fast unendlich und die Herausforderungen für den Messtechniker vielfältig. Zur Bewältigung dieser bedarf es der Unterstützung von flexibler und leistungsfähiger Messtechnik. Egal ob Oszilloskop, VNA oder Funktionsgenerator, Siglent hat eine passende Lösung.

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Der Bereich der Mobilkommunikation mit allen seinen Segmenten ist neben der Leistungselektronik der größte Wachstumsmarkt. Hierbei wird die Wireless-Sparte oft auch als Enabler für die Energie- und Digitaltransformation gesehen. Im Markt der Funkkommunikation verlagert sich der Fokus von der klassischen Kommunikation per Mobiltelefon mehr und mehr hin zu industriellen Anwendungen und die Vernetzung aller Dinge im Konsumerbereich (Smart X). Durch die zusätzlichen Daten aus diesen Anwendungen wächst die Menge der Daten exponentiell weiter und belastet das Sub-6-GHz Spektrum stark. Die logische Folge ist, dass Bereiche des Spektrums über 6 GHz für die Mobilkommunikation allokiert werden. FR1 von 5G wurde bereits auf bis zu 7,125 GHz ausgeweitet. FR2 liegt im Spektrum über 24 GHz. Die Entwicklung in diesen Bereichen fordern sehr viel Spezialwissen und benötigen eine entsprechend vielseitige Messtechnik. Auch sind viele Bänder über 6 GHz bereits belegt, so dass der Mobilfunk hier in Konkurrenz mit Anwendungen der Bereiche Satellitenkommunikation, Radar und Militär tritt.

Ein wichtiger Vorteil der Verwendung höherer Trägerfrequenzen ist, dass mehr Bandbreite pro Kanal realisiert werden kann. Damit ist es möglich höheren Datenraten für datenintensive Anwendungen anzubieten. Die höhere Freiraumdämpfung bei hohen Frequenzen reduziert aber die maximale Entfernung der Datenübertragung. Diese Tatsachen haben einen starken Einfluss auf die Anwendungs- und die Produktentwicklung.  Für die Entwickler ergeben sich daraus viele neue Herausforderung im Bereich des Designs. Hieraus entstehen wiederum neue Anforderungen an die Messtechnik.

Die Anschaffung neuer, den Anforderungen entsprechenden Messgeräte kann das Budget stark belasten. Daher werden üblicherweise nur wenige High-End-Geräte eines Typs angeschafft. Diese werden dann auch für Standardmessungen verwendet, auch wenn diese dafür überdimensioniert sind. Die Geräte sind dann meist in einem Schrank verstaut und manchmal ist dieser noch verschlossen. Will der Entwickler kurzfristig einige Messungen machen, muss möglicherweise erst der Schlüssel organisiert werden. In der Folge muss der Messplatz aus den Geräten im Schrank zusammengestellt werden. Es folgt die Verkabelung und das Warmlaufen, ggf. noch das Einmessen. Falls nicht alle Geräte vom gleichen Hersteller sind, folgt noch eine Eingewöhnungsphase an die Bedienung. So vergeht schnell eine Stunde bis der Entwickler seine Messungen durchführen kann. Dies berücksichtigt noch nicht die Wartezeit, wenn das Gerät noch beim Kollegen im Einsatz ist. Alles zusammen ist das keine effiziente Nutzung der Arbeitszeit.

Der Eintritt von Siglent in den Markt der professionellen Messtechnik, vor ca. einem Jahr eröffnet neue Möglichkeiten. Seit der Einführung des ersten Performance-Gerätes, einem Vektornetzwerkanalysator wurden vier weitere leistungsstarke Geräteserien eingeführt. Somit kann der größte Teil der tagtäglichen Aufgaben damit abgedeckt werden. Die zuletzt vorgestellten Geräte sind ein Spektrumanalysator mit einer maximalen Frequenz von 26,5 GHz und eine HF-Signalquelle, welche Signale bis 20 GHz erzeugen kann. Mit diesen beiden neuen Geräten stößt Siglent zum ersten Mal auch in diese Klasse vor. Im Laufe 2023 stehen weitere Produkte dieser Art auf der Roadmap. Alle Geräte von Siglent bieten den Vorteil, dass mit dem gleichen Budgeteinsatz mehrere Geräte angeschafft werden können.

Welchen Vorteil bietet dies?

Hierfür soll das Verhältnis von Standardmessung zu Spezialmessung betrachtet werden. Dies liegt erfahrungsgemäß bei 80 zu 20 und folgt wie so vieles dem Pareto-Prinzip. Mit einem Messplatz auf Basis von Siglent-Geräten können alle täglichen Standardmessaufgaben, also ca. 80% aller Messungen, abgedeckt werden. Ein Paradigmenwechsel von On-Demand-Setups zu hin zu festen Messplätzen für Standardaufgaben spart Zeit und erhöht die Effizienz der Entwickler. Geht es um Spezialmessungen oder Aufgaben am technischen Limit steht noch das Gerät „aus dem Schrank“ zur Verfügung.

Das Angebot von Siglent an leistungsfähiger Messtechnik für die Alltagsmessungen umfasst neben Labornetzteilen, Multimetern, elektronischen Lasten natürlich Oszilloskope und arbiträre Funktionsgeneratoren. Das Oszilloskop der oben angesprochenen Performance-Serie bietet eine Bandbreite bis 2 GHz. Auch an dieser Stelle wird SIGLENT Ende 2023 noch einen Schritt weiter gehen. Der entsprechende Arbiträrfunktionsgenerator kann analoge Signale bis 1 GHz erzeugen. Ferner können damit auch Digitalsignale (16 Kanäle) generiert werden. Zusätzlich ist es möglich komplex modulierte (IQ) Signale auszugeben. Im Bereich der Hochfrequenztechnik stehen ein Vektornetzwerkanalysator mit 2 oder 4 Ports bis 26,5 GHz, der bereits erwähnte Spektrumanalysator bis 26,5 GHz mit Modulationsanalyse- und Echtzeit-Option sowie die HF-Quelle bis 20 GHz zur Auswahl. Ergänzt wird das HF-Angebot mit einer Vektorsignalquelle mit der Möglichkeit freidefinierte IQ-modulierte Signale erzeugen zu können.

Damit stehen alle wichtigen Messinstrumente mit budgetschonenden Preisen zur Verfügung, so dass einer Realisierung von standardisierten Messplätzen und einer damit verbundenen Effizienzsteigerung für jeden Tisch, für jeden Entwickler und für jeden Tag nichts im Wege steht.


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