Embedded Computer

Qseven-Starterkit mit Atom E3800

1. Oktober 2014, 15:30 Uhr | Joachim Kroll
Starterkit für den Qseven-Standard 2.0 mit Intel-Atom-Prozessor E3800
© MSC

Für Computermodulsysteme ist ein angepasstes Trägerboard notwendig, das i.d.R. eigens für die Anwendung entwickelt wird. Fürs Prototyping reicht aber ein Universal-Trägerboard, wie es MSC bei seinem Starterkit mitliefert.

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MSC bietet ein Starterkit für seine Qseven-Module mit dem Intel-Atom-Prozessor E3800 (vormals „Bay Trail”) ab. Im Starterkit befindet sich ein sofort laufbereites Modul nach der neuen Revision 2.0 des Qseven-Standards. Das Kit eignet sich besonders für die neuen Q7-BT-Module von MSC Technologies, die jetzt in die breite Verfügbarkeit eintreten.
Das Starterkit besteht aus dem Trägerboard MSC Q7-MB-EP6, Netzteil, Kühlkörper und Benutzerhandbuch. Das Trägerboard enthält nicht nur die Steckverbinder für die Peripherieschnittstellen, es bringt auch Karteneinschübe für SD-, mSATA- und miniPCIexpress-Karten mit und steuert die TFT-Hintergrundbeleuchtung.

Beim Qseven-Modul können die Kunden zwischen verschiedenen Varianten des Q7-BT-Moduls wählen. Sie unterscheiden sich durch Prozessor, DRAM-Ausstattung und den Flash-Speicher. Es gibt Module mit aufgelöteter SATA-SSD oder mit eMMC. Windows kann nur von einer SATA-SSD booten, während Linux und Windows Embedded Compact 7 gut mit eMMC zurechtkommen.

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