CAR@TUM-Projekt ISPA

MMI-Konzepte für vorausschauendes Fahren

2. September 2011, 13:51 Uhr | Von Mariana Just
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Fortsetzung des Artikels von Teil 6

Die Autorin

Die in diesem Artikel vorgestellten Ergebnisse beruhen auf den Arbeiten der Doktorandinnen und Doktoranden M. Sc. Darya Popiv (Lehrstuhl für Ergonomie, TU München), Dipl.-Psych. Kerstin Sommer (Lehrstuhl für Allgemeine und Angewandte Psychologie, Universität Regensburg), Dipl.-Ing. Florian Laquai (Lehrstuhl für Mensch-Maschine Kommunikation, TU München) und Dipl.-Inf. Markus Duschl (Fachgebiet für Augmented Reality, TU München). Co-Autor dieses Artikels ist Prof. Dr. Klaus Bengler vom Lehrstuhl für Ergonomie der TU München.

Dipl.-Ing. Mariana Just ist seit Anfang 2006 bei der BMW Forschung und Technik GmbH im Team Mensch-Maschine-Interaktion beschäftigt. Von Juni 2006 bis Juli 2009 leitete sie das CAR@TUM-Projekt ISPA.
Dipl.-Ing. Mariana Just ist seit Anfang 2006 bei der BMW Forschung und Technik GmbH im Team Mensch-Maschine-Interaktion beschäftigt. Von Juni 2006 bis Juli 2009 leitete sie das CAR@TUM-Projekt ISPA.

  1. MMI-Konzepte für vorausschauendes Fahren
  2. Sensorik erkennt Hindernisse früher
  3. Was sieht der Fahrer und wann handelt er?
  4. Zeithorizont und grafische Anzeigekonzepte
  5. Potential der Vorausschauassistenz
  6. Verbrauchsreduktion von vier Prozent
  7. Die Autorin

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