Düsseldorf, 31. März 2016 - Formschön, praktisch und zudem umweltfreundlich: Der japanische Druckerhersteller OKI - bekannt durch seine innovativen und leistungsstarken Drucklösungen - stellt seine Fahrzeugflotte ab sofort auf mit Muskelkraft betriebene Fahrzeuge um. Die roten Flitzer der Marke Bobby-Car zeichnen sich durch bahnbrechende Leistungsmerkmale aus und sind noch weitaus nachhaltiger als Elektroautos.
Die Belegschaft von OKI darf sich freuen: Ab sofort stellt ihnen ihr Arbeitsgeber zehn sportliche Bobby-Cars zur Verfügung. Die Vorteile, die diese innovativen Fahrzeuge den glücklichen Fahrer bereiten, sind offensichtlich: frische Luft, ausreichend Bewegung, keine Parkplatzprobleme, bestechend enger Wendekreis und optimale Kurvenlage - um nur einige Pluspunkte zu nennen. Zudem sind die Cars aufgrund der Größe und Höchstgeschwindigkeit überwiegend stau-resistent. Gute Nachricht auch für potenzielle Raser: Die Bodennähe bewirkt, dass die Fahrzeuge unterhalb des Radars fahren. Also: Freie Fahrt und Geschwindigkeit ohne Reue!
"Wir sind überglücklich, endlich die optimalen und dazu umweltfreundlichen Firmenfahrzeuge gefunden zu haben", schwärmt Olaf Sepold, stellvertretender Geschäftsführer von OKI Systems (Deutschland) GmbH "Die rote Lackierung der neuen Flitzer passt exakt zu unserem Branding, so dass unsere Mitarbeiter jeden Tag automatisch etwas für die Steigerung unserer Markenbekanntheit tun. Eine einzigartige Win-Win-Situation!"
OKI Bobby-Car im Detail
Düsseldorf, 1. April 2016 - Entgegen der Meldung vom 31. März wird OKI sein Flottenmanagement nicht auf muskelbetriebene Bobby-Cars upgraden, da sich bei Betatests offenbarte, dass der Antrieb nicht reibungsfrei funktioniert. Der Grund: Die Belegschaft ist mit erheblich zu langen Beinen ausgestattet. Die Enttäuschung der Mitarbeiter über diese Entscheidung ist deutlich spürbar - lässt sich aber dadurch mildern, dass die roten Flitzer nun als Spende einer benachbarten Kindertagesstätte und dem Düsseldorfer Kinderhospiz "Regenbogenland e.V." zugutekommen.