Am 20. und 21. Oktober findet die virtuelle IoT-Konferenz statt. Drei Keynotes und viele Vorträge beleuchten alle Facetten der dynamischen Entwicklung des Internet of Things.
Last Call: Die Sprecher der IoT-Konferenz stehen in den Startlöchern und haben sich schon mit der Technik der virtuellen Konferenzplattform vertraut gemacht. Bei der Gestaltung des Programms verpflichten wir die Referenten auf technik-orientierte, werbefreie Vorträge. Damit bildet die IoT-Konferenz einen Gegensatz zu Firmenveranstaltungen – allerdings auch bei den Teilnahmegebühren, denn die Konferenz ist nicht kostenlos. Potenziellen Teilnehmern können wir aber noch einen Anreiz geben: Mit dem Last-Minute-Rabattcode DEL21IOT erhalten Sie als Leser des DESIGN&ELEKTRONIK-Newsletters 20 % Ermäßigung auf die Teilnahmegebühr.
Ein besonderes Highlight sind stets die Keynotes. Die Konferenz wird vom Präsidenten des ZVEI und CEO von Pepperl und Fuchs, Dr. Gunther Kegel eröffnet. In seinem Vortrag »Sensor-2-Cloud – Relevance and Importance for Automation and new data driven business models« wird er die Relevanz datengetriebener Geschäftsmodelle für die Industrie darstellen.
Einen großen Bogen schlägt Dr. Andreas Nauerz, Vice President und Leiter des IoT-Bereichs bei Bosch.IO. Unter dem Titel »Cloud-Computing & (A)IoT: The Past, Present and Future« zeichnet er die Entwicklung von Cloud und IoT nach und entwickelt daraus Szenarien für die Zukunft. Doch auch für die Gegenwart können die Teilnehmer unmittelbaren Nutzen ziehen: Mit Herausforderungen und Risiken von IoT- und Cloud-Implementierungen kennt sich Dr. Nauerz bestens aus.
Alexander Richter und René Schneider werden die IoT-Konferenz mit ihrer Schlusskeynote abrunden. Es ist kaum ein Unternehmen vorstellbar, das ein größere Menge an IoT-Assets haben könnte als die Deutsche Bahn. Sie teilen ihre Erfahrungen, wie man IoT-Projekte im ganz großen Maßstab umsetzt.
Programm und Anmeldung: www.iot-konferenz.de