Lapp

Lichtwellenleiter widerstehen Feuer 90 Minuten lang

8. April 2013, 9:33 Uhr | Alfred Goldbacher
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Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Entsprechen den neuesten Normen von DKE und VDE

e-Mobility Ladesysteme
Die e-Mobility Ladesysteme der Lapp Gruppe verfügen nun über eine chemisch vernetzte Mantel- sowie Einzeladerisolation.
© U.I.Lapp GmbH

Schließlich stellt die Lapp Gruppe eine verbesserte Version ihrer Leitungen für Ladesysteme von Elektro- und Hybridfahrzeuge vor. Die Ölflex Charge und die Ölflex Helix verfügen nun über eine chemisch vernetzte Isolation der Einzeladern. Damit entsprechen sie nun den neuesten Normen von DKE und VDE und bieten noch höhere Sicherheit während des Ladevorgangs. Indem der Außenmantel der Ladeleitungen von Lapp etwas dicker als bei anderen vergleichbaren Leitungen gefertigt wird, sind die Leitungen von Ölflex Charge und Helix nicht nur widerstandsfähiger, sondern auch spiralisier- und wendelbar. Durch die innovative Spiralisierung der Leitung braucht die Ölflex Helix 60 % weniger Platz, wiegt 40 % weniger und kostet 25 % weniger als herkömmliche gewendelte Ladekabel.

Eine weitere Lösung, die Lapp auf der Hannover Messe präsentiert, ist die geschirmte Unitronic-Sensor-FD-Leitung, die insbesondere für den Anschluss von Sensorik, bei der eine hohe Signalqualität gesichert werden muss, konzipiert wurde. Der feinstdrähtige, hochflexible Litzenaufbau in Kombination mit dem robusten und abriebfesten PUR-Außenmantel erlaubt den Einsatz in Schleppkettenanwendungen, ohne die Langlebigkeit der Leitung zu beeinträchtigen.


  1. Lichtwellenleiter widerstehen Feuer 90 Minuten lang
  2. Wenn extrem widrige Betriebsbedingungen herrschen
  3. Entsprechen den neuesten Normen von DKE und VDE

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