Elektromobile Ideen verwirklichen

Rapid-Control-Prototyping für neue Regelstrategien im E-Fahrzeug

6. Juli 2012, 11:17 Uhr | Von Holger Ross
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Fortsetzung des Artikels von Teil 5

Vorteil: Nur ein Werkzeug

Dipl.-Ing. Holger Ross ist als Product Engineer für Rapid-Control-Prototyping-Systeme bei der dSpace GmbH tätig.
Dipl.-Ing. Holger Ross ist als Product Engineer für Rapid-Control-Prototyping-Systeme bei der dSpace GmbH tätig.

Beim Übergang zum Elektrofahrzeug entstehen vielfältige Anforderungen an die verwendeten Rapid-Control-Prototyping-Systeme. Trotzdem sollte aus Gründen der Entwicklungseffizienz, Wiederverwendung und um Software-Pflege- und Einarbeitungsaufwände gering zu halten, möglichst nur eine Werkzeugkette zum Einsatz kommen, bestehend aus Echtzeit-Hardware, Modellierungs- und Experimentier-Software.

Die MicroAutoBox II mit ihren offenen Schnittstellen, den neuen Möglichkeiten durch die integrierte FPGA-Technologie und der Embedded-PC-Erweiterung bietet diesen Vorteil. Damit steht ein leistungsstarkes Entwicklungswerkzeug für die Umsetzung elektromobiler Ideen zur Verfügung, das sich flexibel an neue Anforderungen anpassen lässt und dadurch vielfältig wiederverwendet werden kann.

Rapid-Control-Prototyping-Werkzeuge für die Umsetzung neuer Regelstrategien im elektrifizierten Fahrzeug

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  1. Rapid-Control-Prototyping für neue Regelstrategien im E-Fahrzeug
  2. Das Hybridsteuergerät als zentraler Koordinator
  3. Elektromotor mit hoher Dynamik
  4. Batterie: Die zentrale Frage
  5. Vorausschauend die Reichweite erhöhen
  6. Vorteil: Nur ein Werkzeug

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