Beim Übergang zum Elektrofahrzeug entstehen vielfältige Anforderungen an die verwendeten Rapid-Control-Prototyping-Systeme. Trotzdem sollte aus Gründen der Entwicklungseffizienz, Wiederverwendung und um Software-Pflege- und Einarbeitungsaufwände gering zu halten, möglichst nur eine Werkzeugkette zum Einsatz kommen, bestehend aus Echtzeit-Hardware, Modellierungs- und Experimentier-Software.
Die MicroAutoBox II mit ihren offenen Schnittstellen, den neuen Möglichkeiten durch die integrierte FPGA-Technologie und der Embedded-PC-Erweiterung bietet diesen Vorteil. Damit steht ein leistungsstarkes Entwicklungswerkzeug für die Umsetzung elektromobiler Ideen zur Verfügung, das sich flexibel an neue Anforderungen anpassen lässt und dadurch vielfältig wiederverwendet werden kann.