Entwicklungsprozess bei Continental

Modellbasiert entwickeln, automatisch testen

13. Mai 2011, 11:30 Uhr | Von Dr. Marco Kunze und Dr. Thomas Burger
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Fortsetzung des Artikels von Teil 8

Erweiterung für die formale Verifikation geplant

Der nächste Schritt für die MBD Test Suite besteht in ihrer Erweiterung um die Unterstützung für die formale Verifikation auf der Basis des Simulink Design Verifier. In der nächsten Generation der MBD Test Suite werden außerdem weitere Werkzeuge zur automatischen Auswertung von Testergebnissen und zur Berichtserzeugung von dem vorgestellten XML-Dokumenta­tionsschema unterstützt werden.

Danach soll die formale und ausführbare Darstellung von Anforderungen mit „Simulink Verifikation und Validation“ direkt in das Anforderungs-Management-Werkzeug integriert werden. Zusätzlich wird die direkte Übersetzung von Funktionsanforderungen in automatisch verifizierbare Eigenschaften von Testmodellen, die beispielsweise in Simulink durch Assertion- und/oder Signal-Builder-Blöcke dargestellt werden, den derzeitigen Testansatz verändern.

Dr. Marco Kunze ist in der BU Engine Systems bei Continental in Regensburg als Manager für modellbasierte Entwicklung im Bereich Prozesse, Methoden und Werkzeuge tätig.
Dr. Marco Kunze ist in der BU Engine Systems bei Continental in Regensburg als Manager für modellbasierte Entwicklung im Bereich Prozesse, Methoden und Werkzeuge tätig.
Dr. Thomas Burger ist in der BU Engine Systems bei Continental Regensburg als Manager Test Engineering, Engineering Data & Publishing im Bereich Prozesse, Methoden und Werkzeuge tätig.
Dr. Thomas Burger ist in der BU Engine Systems bei Continental Regensburg als Manager Test Engineering, Engineering Data & Publishing im Bereich Prozesse, Methoden und Werkzeuge tätig.

  1. Modellbasiert entwickeln, automatisch testen
  2. Die modellbasierte Entwicklungsumgebung SDA
  3. Integraler Bestandteil der SDA-Umgebung
  4. Test Suite leitet durch Verifikation und Validierung
  5. Flexible Testdokumentation
  6. Entwicklungs- und Testumgebung in Einem
  7. Die grafische Oberfläche des SDA Simulation Manager
  8. Ein Modell, unterschiedliche Testkomplexitäten
  9. Erweiterung für die formale Verifikation geplant

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