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3D-Vision-Sensoren mit 25.344 Bildpunkten Auflösung

11. Februar 2016, 18:48 Uhr | Andreas Knoll
Der Schutzart IP67 entsprechen die 3D-Vision-Sensoren der Serie »3vistor-T« von Sick.
© Sick

Eine Bildsensor-Auflösung von 176 x 144 Pixel bieten die 3D-Vision-Sensoren der Serie »3vistor-T« von Sick. Sie beruhen auf der Lichtlaufzeitmessung (Time-of-Flight) und ermitteln mit ein und derselben Aufnahme für jeden der 25.344 Pixel eine 3D-Tiefeninformation, sprich: die Entfernung zum Objekt.

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Pro Sekunde nehmen die Geräte von Sick bis zu 30 3D-Bilder auf, und zwar von mobilen oder stationären Objekten. Erhältlich sind zwei Versionen: Die Ausführung »3vistor-T CX« ist eine 3D-Basiskamera, die reine 3D-Punktwolken liefert. Die Variante »3vistor-T AG« ist eine 3D-Smart-Camera und liefert entweder vollständige oder reduzierte 3D-Daten - je nachdem, was der Anwender benötigt. Beide Modelle bieten eine Programmierschnittstelle, über die sich die 3D-Daten zur Auswertung an externe PCs übermitteln lassen. Geeignet sind die Geräte beispielsweise für Intralogistik, Robotik oder Industriefahrzeuge.

Bei der Time-of-Flight-Technik (ToF) wird die Laufzeit eines Lichtsignals zwischen dem Gegenstand und dem Zielobjekt für jeden Punkt des Bildes gemessen. Sobald die Ankunftszeit des reflektierten Lichtsignals bekannt ist, lässt sich die Entfernung (die dritte Dimension) zwischen dem Gegenstand und dem Zielobjekt berechnen.

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