Welche Technologien und Firmen stecken hinter Desertec?

Desertec in Bildern: Wüstenstrom »made in Germany«

29. November 2010, 17:01 Uhr | Karin Zühlke
Bei konzentrierenden Krafwerkssystemen wie sie im Rahmen von Desertec zum Einsatz kommen sollen wird die gewonnene Wärmeenergie bei Temperaturen deutlich über 100° C in der Regel an einen Dampfkreislauf abgegeben.
© Solar Millenium

Desertec zählt zu den ambitioniertesten Industrieprojekten Europas. Ein Großteil der Technik für das Desertec-Projekt soll von deutschen Unternehmen und Forschungsinstituten kommen, darunter ABB, Siemens, Schott Solar, MAN Solar Millenium, Flabeg und das Fraunhofer IISB.

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Ziel ist, etwa 15 Prozent des europäischen Strombedarfs in solarthermischen Kraftwerken in den Wüsten Nordafrikas Afrikas zu produzieren. Bis Ende 2012 will die Desertec Industrieinitiative Dii einen Umsetzungsplan entwickeln, der die Vision vom Wüstenstrom bis zum Jahr 2050 in die Tat umsetzen soll.

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DESERTEC

Wenn es nach Desertec geht, soll Strom aus der Wüste Nordafrikas soll langfristig die Energieversorgung Europas sichern.
© ABB
DESERTEC-Karte
© DESERTEC Foundation, www.desertec.org
Um die Planung, Genehmigung und Finanzierung der Solarthermischen Kraftwerke kümmert sich das fränkische Unternehmen Solar Millennium mit Sitz in Erlangen. Solar Millenium gilt als Experte beim der Planung von Parabolrinnenkraftwerken, wie sie auch i
© Solar Millenium

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