Energieautarke Sensoren

Einbruchalarm mit Solarstrom

21. Februar 2017, 11:15 Uhr | Von Helmuth Lemme

Einbrecher haben Konjunktur. Deshalb werden immer ausgeklügeltere Alarmsysteme entwickelt. Wirklich optimal sind aber bisher immer noch die wenigsten. Zumindest sind sie meistens sehr kostspielig. Das müsste aber nicht unbedingt sein. Mittels Energy Harvesting lassen sich die Kosten deutlich senken.

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Die häufigste Einstiegsstelle für Wohnungseinbrüche sind Fenster. Um zu erkennen, ob sie eingeschlagen oder aufgehebelt werden, werden geeignete Sensoren angebracht; in einer Zen¬tralstelle analysiert ein Mikrocontroller das Sensorsignal und unterscheidet, ob wirklich ein Einbruchsversuch vorliegt oder vielleicht nur ein Vogel gegen die Scheibe geflogen ist oder der Wind an einem offenen Fensterflügel rüttelt. Nur bei einem echten Einbruch wird Alarm ausgelöst. Solche Alarmsysteme sind nicht billig. Zu den reinen Anschaffungskosten kommen die Installationskosten hinzu: Löcher durch Wände und Decken zu bohren und Hunderte von Metern Kabel zu verlegen kann ein ordentliches Loch in die Kasse reißen. Weit kostengünstiger ist eine Funkübertragung der Signale. An jeden Sensor ist dann eine auswertende Elektronik mit Sender gekoppelt, versorgt von einer Batterie. Deren regelmäßige Kontrolle und ggf. Austausch erfordert allerdings Organisation und Arbeitszeit – auch wieder ein Kostenfaktor.

Die häufigste Einstiegsstelle für Wohnungseinbrüche sind Fenster. Um zu erkennen, ob sie eingeschlagen oder aufgehebelt werden, werden geeignete Sensoren angebracht; in einer Zen¬tralstelle analysiert ein Mikrocontroller das Sensorsignal und unterscheidet, ob wirklich ein Einbruchsversuch vorliegt oder vielleicht nur ein Vogel gegen die Scheibe geflogen ist oder der Wind an einem offenen Fensterflügel rüttelt. Nur bei einem echten Einbruch wird Alarm ausgelöst. Solche Alarmsysteme sind nicht billig. Zu den reinen Anschaffungskosten kommen die Installationskosten hinzu: Löcher durch Wände und Decken zu bohren und Hunderte von Metern Kabel zu verlegen kann ein ordentliches Loch in die Kasse reißen. Weit kostengünstiger ist eine Funkübertragung der Signale. An jeden Sensor ist dann eine auswertende Elektronik mit Sender gekoppelt, versorgt von einer Batterie. Deren regelmäßige Kontrolle und ggf. Austausch erfordert allerdings Organisation und Arbeitszeit – auch wieder ein Kostenfaktor.

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