Zuerst stürzte die US-Regierung ZTE in die größte Krise ihrer Geschichte – jetzt twittert Trump von Rettung.
Zu viele Arbeitsplätze gingen angeblich in China verloren. Laut dpa will Trump gemeinsam mit dem Präsidenten von China, Xi Jinping, an einer Lösung des Problems arbeiten. html" href="http://www.elektroniknet.de/anbieterkompass/zte-deutschland-gmbh-8905449.html">ZTE hatte selber behauptet, dass rund 80.000 Arbeitsplätze betroffen seien.
Im Moment kann ZTE Geräte wie Smartphones nicht bauen, weil unersetzliche Komponenten von US-Unternehmen fehlen. ZTE weiter zu beliefern, hatte die US-Regierung amerikanischen Firmen verboten, weil ZTE zuerst mit Ländern wie Iran und Nordkorea zusammen gearbeitet habe udn damit Sanktionen unterlaufen habe, dann nicht ausreichende Konsequenzen intern gezogen und die amerikanischen Behörden belogen zu haben.
Ist die US-Regierung jetzt von den Auswirkungen des Lieferstopps selber überrascht? Das ist dem Tweet des Präsidenten von Sonntag nicht direkt zu entnehmen. Anscheinend soll aber die Rettung ungeachtet der weiter bestehenden Spannungen erfolgen, die zwischen China und den USA in Handelsfragen befinden. Die USA drohen mit Zöllen und Beschränkungen in Höhe von 150 Mrd. Dollar.