Softbank/Vision Fund

Saudi Arabien als Partner erwünscht?

18. Oktober 2018, 8:11 Uhr | Heinz Arnold
Masayoshi Son, Gründer von Softbank, hatte kürzlich zusammen mit Toyota-Motor-President Akio Toyoda die Gründung von Monet bekannt gegeben. Saudi Arabien war bisher ein starker Partner im Vision Fund von Son und will sich auch künftig engagieren.
© Toyota Motors

Die Affäre um den vermissten Journalisten Jamal Khashoggi könnte das Verhältnis zu Softbank und dem Vision Fund belasten, in den Saudi Arabien noch einmal 45 Mrd. Dollar investieren will.

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»Im Moment beobachten wir«, sagte Marcelo Claure, COO von Softbank,  auf einer Konferenz der zu Softbank gehörenden ARM in San Jose im Silicon Valley.

Erst kürzlich hatte Saudi Arabien verlauten lassen, html" href="https://www.elektroniknet.de/markt-technik/industrie-40-iot/mehr-geld-fuer-den-vision-fund-158356.html">dass es noch einmal 45 Mrd. Dollar in einen neuen Fund nach dem Muster des Vision Fund von Softbank investieren werde. Das Land hat bereits 45 Mrd. Dollar in den ersten Vision Fund gesteckt.  

Masayoshi Son, Chairman und CEO von Softbank, zu der der 100-Mrd.-Dollar-Vision Fund gehört, hatte erklärt, dass er sich vorstellen könnte, weitere Funds dem ersten Vision Fund folgen zu lassen. Es sei aber noch zu früh, um zu sagen, wann und wie ein zweiter Fund gebildet und wer sich daran beteiligen werde.



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