Intel

»Ignite« hilft Start-ups in Israel

17. Juni 2019, 6:12 Uhr | Heinz Arnold
Tzahi (Zack) Weisfeld, General Manager und Managing Director von Ignite, Avner Goren, Vice President der Architecture von Intel, Graphics und Software Group, Bob Swan, CEO von Intel und Yaniv Garty, General Manager von Intel Israel starten das »Ignite«-Programm von Intel in Tel Aviv, Israel.
© Ezra Levi/Intel

In Israel hat Intel das »Ignite«-Programm gestartet, um frühe Start-ups im Umfeld von KI, autonomen Systemen und Big Data zu unterstützen.

Diesen Artikel anhören

Im Rahmen des Ignite-Programms will Intel über ein Ausleseprogramm 10 bis 15 vielversprechende Start-ups auswählen. Industrieexperten werden diese Firmen innerhalb von 20 Wochen durch die vielfältigen Produkt-, Geschäfts-, Management- und Techniksektoren innerhalb von Intel führen, um ihre Entwicklungen und ihr Wachstum zu beschleunigen. Intel strebt weder Firmenbeteiligungen noch Rechte am IP dieser Firmen an. »In Israel besteht umfangreiches Wissen in KI und autonomen Systemen, deshalb bot es sich an, das »Ignite«-Programm in diesem Land zu starten«, sagte Bob Swan, CEO von Intel, anlässlich des Starts von »Ignite« in Tel Aviv. Im Laufe der Zeit soll das Programm auch auf andere Länder ausgeweitet werden.

Zum General Manager des Programms wurde Tzahi Weisfeld berufen, früherer Chef von Microsoft für Start-ups, der an Yniv Garty berichtet, General Manager von Intel Israel. Avner Goren, Vice President der Architecture, Graphics und Software Group von Intel sorgt für die technische Einbindung des »Ingite«-Progeramms.

 


Lesen Sie mehr zum Thema


Das könnte Sie auch interessieren

Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu INTEL GmbH

Weitere Artikel zu Künstliche Intelligenz (KI)

Weitere Artikel zu Automatisiertes Fahren

Weitere Artikel zu IIoT-Protokolle (OPCUA, MQTT, ...)