Bei Standards und Protokollen sind die Bereiche 3G, LTE, WLAN, Bluetooth und andere IoT-Kommunikationssysteme in den Branchen Verbraucherelektronik, Medizin, Industrie, Daten und/oder Telekommunikation mit SMA-Verbindern für Frequenzen unter 6 GHz sehr beliebt. Dennoch sind die SMA-Verbinder von Würth Elektronik mit einem Frequenzbereich von DC bis 18 GHz für Nutzer verschiedener Sektoren interessant, die mit den unterschiedlichsten HF-Technologien arbeiten. Darüber hinaus können Kunden auch bei unterschiedlichen Anforderungen und Übertragungsleitungslayouts einen Impedanzabgleich erzielen, wenn sie folgende Punkte beachten:
Impedanzabgleich
Bei hochfrequenten Anwendungen gestaltet sich der Impedanzabgleich beim Design und in den Testphasen schwieriger. Besonders zu berücksichtigen ist der Signalweg zwischen Steckverbindern und Leiterplatte. Fehlanpassung ist immer ein Problem bei hohen Frequenzen. Daher ist es wichtig, den richtigen SMA-Anschlusstyp für das Design auszuwählen.
Inzwischen gibt es vormontierte Koaxialkabelverbindungen für SMA-Stecker auf SMA-Stecker und SMA-Stecker auf SMA-Buchse mit Schottanschluss bei verschiedenen Kabeltypen von flexiblen bis handformbaren Leitungen. Bei den Koaxialkabeln sind als flexible Lösungen RG-58C/U, RG-174/U, RG-142/U, RG-316/U, RG-316 mit Doppel-Geflecht verfügbar sowie die Kabel mit einem Außendurchmesser von 0,141“ und 0,085“ bei den handformbaren Optionen. Die Eignung für verschiedene Anforderungen fasst Bild 8 zusammen.
Die Designs von Würth Elektronik eiSos erfüllen den Standard MIL-PRF-39012F und den Standard MIL-STD-348 für Steckverbindungen. Die Materialauswahl hängt von den Produktmerkmalen ab. Auf www.we-online.com finden Anwender entwicklungsbegleitend 3D-Modelle sowie Eagle- und Altium-Bibliotheken zum Download.