Patentverletzungen

Harting ist zum zweiten Mal erfolgreich

12. Dezember 2013, 13:09 Uhr | Alfred Goldbacher
Der Vorstand der Harting-Technologiegruppe (vlnr): Dr. Michael Pütz, Margrit Harting, Torsten Ratzmann, Dietmar Harting, Dr. Frank Brode, Maresa Harting-Hertz sowie Philip F. W. Harting.
© Harting

Die Harting Technologiegruppe ist nach 2010 nun ein zweites Mal erfolgreich gegen einen chinesischen Hersteller vorgegangen, der ihre Steckverbinder nachgebaut hat.

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Nach intensiver Recherche hat das Espelkamper Unternehmen eine Klage wegen Patentverletzung auf Schadensersatz und Unterlassung bei dem Beijing No. 1 Intermediate People´s Court eingereicht.

Nun erließ das Pekinger Gericht das Urteil, wonach eine Patentverletzung festgestellt und der Hersteller zur Unterlassung von Produktion und Vertrieb der Plagiate sowie zur Zahlung eines Schadensersatzes verurteilt wurde. Eingereicht hatte die Klage die Harting Electric GmbH & Co KG.

Der Ausgang des aktuellen Verfahrens zeigt, dass geistiges Eigentum auch in China geschützt wird. Mit seinem Vorgehen demonstriert die Technologiegruppe deutlich, dass sie ihre Rechte am eigenen geistigen Eigentum international mit allen juristischen Mitteln durchsetzt und dies auch zukünftig tun wird.


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